Rettungsschiffe auf Meer blockiert - Lage spitzt sich zu

dpa Rom.

Zwei blockierte Rettungsschiffe mit mehr als 160 Migranten an Bord erhöhen den Druck auf Italien und Malta, die Menschen an Land zu lassen. Die spanische Hilfsorganisation Proactiva Open Arms ist mit 124 Migranten auf dem Mittelmeer auf der Suche nach einem Hafen. Eine hochschwangere Frau habe Wehen, twitterte die Organisation. Die „Alan Kurdi“ der deutschen Organisation Sea-Eye wartet mit 40 Migranten vergebens vor der italienische Insel Lampedusa. Trotzdem wollen Hilfsorganisationen aus Frankreich und Italien wieder ins Suchgebiet vor Libyen ausrücken.

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2. August 2019, 16:23 Uhr
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