Musik

Rios Sound für die Welt: Jazzlegende Sérgio Mendes gestorben

Aus Samba und Bossa Nova kreierte der begnadete Jazzmusiker seinen ganz eigenen Sound. Dabei schrieb er kaum eigene Lieder, sondern arrangierte vor allem alte Songs im neuen Stil.

Mit dem Song "Mas que nada" landete Mendes einen Welthit.

© Peter Kollanyi/MTI/dpa

Mit dem Song "Mas que nada" landete Mendes einen Welthit.

Von Von Denis Düttmann, dpa

Mendes schrieb kaum Songs selbst, sondern interpretierte vor allem alte Lieder neu.

© Paul Buck/EPA/dpa

Mendes schrieb kaum Songs selbst, sondern interpretierte vor allem alte Lieder neu.

Schon als junger Mann stand er mit Bossa-Nova-Legenden wie Tom Jobim und João Gilberto auf der Bühne.

© Adrian Ruiz De Hierro/epa efe/dpa

Schon als junger Mann stand er mit Bossa-Nova-Legenden wie Tom Jobim und João Gilberto auf der Bühne.

In den USA spielte er mit Frank Sinatra und trat in der Carnegie Hall auf. (Archivbild)

© Chris Pizzello/Invision/AP/dpa

In den USA spielte er mit Frank Sinatra und trat in der Carnegie Hall auf. (Archivbild)

Mendes starb an den Auswirkungen einer langwierigen Covid-Erkrankung. (Archivbild)

© Chris Pizzello/Invision/AP/dpa

Mendes starb an den Auswirkungen einer langwierigen Covid-Erkrankung. (Archivbild)

Mendes gewann drei Grammys und wurde 2012 für den Song "Real in Rio", den Soundtrack zum Animationsfilm "Rio", für einen Oscar nominiert. (Archivbild)

© Reed Saxon/AP/dpa

Mendes gewann drei Grammys und wurde 2012 für den Song "Real in Rio", den Soundtrack zum Animationsfilm "Rio", für einen Oscar nominiert. (Archivbild)

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Erstellt:
6. September 2024, 19:26 Uhr
Aktualisiert:
6. September 2024, 20:48 Uhr

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