Schwesig wirft Ost-Beauftragtem Hirte Amtsmissbrauch vor
dpa Schwerin.
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat die SPD-Schelte des Ost-Beauftragten der Bundesregierung, Christian Hirte, zurückgewiesen. „Herr Hirte sollte die Interessen der Menschen in den ostdeutschen Bundesländern vertreten und sein Amt nicht für parteipolitische Attacken missbrauchen“, sagte die SPD-Vizevorsitzende der dpa. Hirte, der auch stellvertretender Thüringer CDU-Landesvorsitzender ist, hatte der SPD vorgeworfen, „nur herumzujammern, dass die Ostdeutschen zu kurz gekommen sind“ und kein wirkliches Verständnis für sie zu haben.