Sieben-Tage-Inzidenz im Südwesten bleibt fast unverändert

dpa/lsw Stuttgart. Der Rückgang der Corona-Neuinfektionen in Baden-Württemberg hat sich verlangsamt. Die Sieben-Tage-Inzidenz blieb am Sonntag im Südwesten fast unverändert. Sie lag bei 12,6 nach 12,7 am Samstag, wie das Landesgesundheitsamt mitteilte. Die Tage zuvor war die Inzidenz stärker gefallen, am Freitag lag der Wert noch bei 14, am Donnerstag bei 15,6.

Eine Hand hält Tupfer, mit dem ein Abstrich für einen Corona-Test gemacht wird. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild

Eine Hand hält Tupfer, mit dem ein Abstrich für einen Corona-Test gemacht wird. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild

Alle 44 baden-württembergischen Stadt- und Landkreise liegen seit Samstag unter der politisch relevanten Inzidenz-Marke von 35. Gleichzeitig steigt der Behörde zufolge der Anteil der Infektionen mit der besonders ansteckenden Deltavariante. In den vergangenen zwei Wochen habe ihr Anteil an den besorgniserregenden Varianten bei 6,41 Prozent gelegen.

Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemie-Beginn stieg um 70 auf 499 685. Zwei weitere Menschen starben an einer Infektion mit dem Coronavirus oder im Zusammenhang damit; die Zahl der Toten stieg damit auf 10 161. Als genesen gelten 484 482 Menschen (plus 467).

© dpa-infocom, dpa:210620-99-72857/2

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Erstellt:
20. Juni 2021, 18:11 Uhr

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