„Spiegel“: Möglicherweise weiterer Tatort im Fall Lügde

dpa Lügde.

Im Fall des massenhaften Missbrauchs auf einem Campingplatz in Lügde in Nordrhein-Westfalen prüfen die Ermittler einen möglichen weiteren Tatort. Wie „Der Spiegel“ berichtet, soll der 56-jährige Hauptbeschuldigte nach Aussage eines Zeugen im Sommer 2009 wiederholt Tauchurlaube an einem See im thüringischen Nordhausen gemacht haben. Nach Schilderung eines ehemaligen Tauchkameraden soll der Dauercamper aus Lügde zu den Urlauben immer minderjährige Kinder mitgebracht und diese als Nachbarskinder ausgegeben haben.

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25. Mai 2019, 04:11 Uhr
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