Staatsanwaltschaft zu Doping-Skandal: 21 Athleten ermittelt

dpa München.

Die Münchner Schwerpunktstaatsanwaltschaft hat 21 Athleten aus acht europäischen Ländern ermittelt, die mutmaßlich Eigenblut-Doping betrieben haben sollen. Dies teilte Oberstaatsanwalt Kai Gräber mit. Dazu, ob deutsche Sportler darunter sind, wollte er aus ermittlungstaktischen Gründen nichts sagen. Die 21 Athleten haben zwischen 2011 bis zu den Doping-Razzien bei der nordischen Ski-Weltmeisterschaften Ende Februar im österreichischen Seefeld eine dreistellige Anzahl von Bluttransfusionen bekommen.

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20. März 2019, 12:42 Uhr
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