Staatssekretär fordert Konsequenzen nach Freibad-Tumulten
dpa Düsseldorf.
Nach den Tumulten im Düsseldorfer Rheinbad hat der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Günter Krings, gefordert die Aufenthaltsrechte der Randalierer zu prüfen. „In solchen Fällen müssen Bund, Länder und Kommune auch noch konsequenter bei aufenthaltsbeendenden Maßnahmen zusammenarbeiten“, sagte Krings der „Rheinischen Post“. „Es spricht viel dafür, dass in vielen Fällen auch Ankerzentren eine Hilfe wären, weil sie die unmittelbare Abschiebung abgelehnter Asylbewerber erleichtern.“