Studie: Coronavirus dürfte Autobranche hart treffen

dpa Frankfurt/Main.

Das Coronavirus in China könnte nach Einschätzung von Beratern der globalen Autoindustrie empfindlich schaden.
Frankfurt/Main.

Das Coronavirus in China könnte nach Einschätzung von Beratern der globalen Autoindustrie empfindlich schaden. Das Virus habe schon viele Branchen in Mitleidenschaft gezogen, so die Boston Consulting Group. „Aber die Autoindustrie sticht hervor als eine, die die Auswirkungen schnell und tief spürt angesichts der entscheidenden Rolle Chinas.“ So sei das Land der größte Absatzmarkt für Neuwagen und zugleich wichtiger Standort für Hersteller und Zulieferer. „Die Autoindustrie wird lokal und rund um den Globus betroffen sein“, schreiben die Berater.

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17. Februar 2020, 06:02 Uhr
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