Studie zu umwelt- und farbschonendem Waschen: kalt und kurz

dpa Leeds.

Bei kürzeren Waschprogrammen und niedrigeren Temperaturen entstehen weniger Mikrofasern, die mit dem Abwasser in die Umwelt gelangen.
Leeds.

Bei kürzeren Waschprogrammen und niedrigeren Temperaturen entstehen weniger Mikrofasern, die mit dem Abwasser in die Umwelt gelangen. Das haben Forscher von der Universität Leeds bei Versuchen mit Kleidungsstücken aus dem Einzelhandel gezeigt. Auch der Träger profitiert demnach bei kürzeren und kühleren Waschgängen: Die Kleidung verblasst weniger schnell. Zudem gebe es einen Energiespareffekt.

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Erstellt:
21. Januar 2020, 07:49 Uhr
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