US-Regierung: „Blutige Herrschaft“ von „El Chapo“ ist vorbei

dpa New York.

Nach dem Schuldspruch gegen den mexikanischen Drogenboss Joaquín „El Chapo“ Guzmán feiert die US-Regierung seine Verurteilung in allen zehn Anklagepunkten als großen Erfolg. Guzmáns „kriminelles Unternehmen flutete die Straßen der Vereinigten Staaten mit Hunderten Tonnen Kokain sowie enormen Mengen anderer gefährlicher Drogen wie Heroin und Methamphetamin“, teilte der amtierende US-Justizminister Matthew Whitaker nach dem Urteil mit. Die Jury hatte den früheren Chef des Sinaloa-Kartells nach dem Prozess über fast drei Monate schuldig gesprochen.

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12. Februar 2019, 20:53 Uhr
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