Vanessa Mai plaudert im TV über Backnang und Andrea Berg
In der Carolin-Kebekus-Show verrät die 30-Jährige, warum sie ihre Heimatstadt nicht verlassen will.
Backnang. Dass im ARD-Hauptprogramm ausgiebig über Backnang gesprochen wird, kommt nicht alle Tage vor. In der Carolin-Kebekus-Show am Donnerstagabend war es soweit. Das lag an Studiogast Vanessa Mai, die mit Gastgeberin Carolin Kebekus auch über ihre Heimatstadt, über das Hotel Sonnenhof und über Andrea Berg plauderte, die die Stiefmutter ihres Mannes Andreas Ferber ist. Wie das denn so sei mit Andrea Berg als Schwiegermutter, wollte Kebekus wissen. Mais überraschende Antwort: „Man trinkt viel Jägermeister auf jeden Fall“.
Für den Sonnenhof, in dem sie ihren Mann kennengelernt hat, machte der Schlagerstar ordentlich Werbung („Da kann man gut feiern“) und auch auf Backnang lässt sie nichts kommen. Ein Wegzug komme für sie nicht infrage: „Da ist meine Familie, da bin ich groß geworden, da will ich nicht weg. Einmal Dorfkind, immer Dorfkind“, erklärte die 30-Jährige. Auch Carolin Kebekus ist Backnang ein Begriff. Sie sei einmal zu Dreharbeiten in der Stadt gewesen, verriet die Rheinländerin. „Ich war sehr erstaunt, dass es einen Ort gibt, der so heißt, aber es ist sehr schön da“, sagte Kebekus und stellte die berechtigte Frage, ob es denn noch kein Lied über Backnang gebe. Das musste Vanessa Mai verneinen, versteht die Frage aber hoffentlich als Auftrag. Denn dass Lieder über die eigene Heimatstadt Hitpotenzial haben, ist spätestens seit Herbert Grönemeyers Bochum-Hymne bewiesen.kf