Verkehrs-Arbeitsgruppe geht ohne Einigung auseinander

dpa Berlin.

Die von der Regierung eingesetzte Arbeitsgruppe für Klimaschutz im Verkehr ist am frühen Morgen ohne umfassende Einigung auseinandergegangen. Wie die dpa von Teilnehmern erfuhr, blieben unter anderem Fragen zum Potenzial von Biosprit und alternativen Kraftstoffen umstritten. Auch zu einer verbindlichen Quote für den Anteil von Elektroautos und ein Bonus-Malus-System, das klimaschädliche Autos teurer machen soll, gab es demnach keinen Konsens. Das Ziel, Maßnahmen zur vollständigen Erreichung des Klimaziels 2030 im Verkehr vorzuschlagen, wurde damit nicht erreicht.

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26. März 2019, 04:43 Uhr
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