Verteilungskampf der Vereine

An diesem Donnerstag treffen sich unter dem Dach der DFL alle Erst-und Zweitligisten. Die Clubvertreter werden darüber diskutieren, wie mit den künftigen TV-Geldern umzugehen ist. Auch der VfB Stuttgart hat seine Vorstellungen, um weiter nach vorne zu kommen.

Der VfB-Vorstandsvorsitzende Alexander Wehrle (links, hier mit Stadionsprecher Holger Laser) äußert sich in der Regel klar zu den Entwicklungen im Profifußball.

© Baumann/Julia Rahn

Der VfB-Vorstandsvorsitzende Alexander Wehrle (links, hier mit Stadionsprecher Holger Laser) äußert sich in der Regel klar zu den Entwicklungen im Profifußball.

Von Carlos Ubina Stuttgart - Das Schreckensszenario lässt sich für Traditionalisten ganz einfach benennen: TSG Hoffenheim gegen VfL Wolfsburg. Diese Paarung zweier sogenannter Plastikclubs aus dem Oberhaus gab es zuletzt gleich zweimal, in der Bundesliga und zuvor im DFB-Pokal. Verbunden sind damit im Fußballbusiness leere Stadionränge, schwache Einschaltquoten und geringe Vermarktungsmöglichkeit...

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Erstellt:
15. Januar 2025, 22:06 Uhr
Aktualisiert:
15. Januar 2025, 22:54 Uhr

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