„Wahlrecht nicht hinnehmbar“

Der CDU-Kreisvorsitzende Maximilian Mörseburg hat den Wahlkreis Stuttgart II klar für sich entschieden. In den Bundestag ziehen aber andere ein. Das liegt am neuen Wahlrecht.

Maximilian Mörseburg (rechts) ist am Wahlabend im Gespräch mit Parteifreundin Elisabeth Schick-Ebert, die in ihrem Wahlkreis Stuttgart I unterlegen ist.  Maximilian Mörseburg hat den Wiedereinzug in den Bundestag deutlich verpasst.

© Lichtgut/Max Kovalenko

Maximilian Mörseburg (rechts) ist am Wahlabend im Gespräch mit Parteifreundin Elisabeth Schick-Ebert, die in ihrem Wahlkreis Stuttgart I unterlegen ist. Maximilian Mörseburg hat den Wiedereinzug in den Bundestag deutlich verpasst.

Von Jörg Nauke Stuttgart - „Max macht’s“ – hatte der Stuttgarter CDU-Bundestagsabgeordnete Maximilian Mörseburg auf seinen Wahlplakaten behauptet. Nun verpasste er aber den Wiedereinzug in den Bundestag – und das, obwohl er den Wahlkreis Stuttgart II wie schon 2021 gewonnen hat. Das neue Wahlrecht hat dem 32-jährigen Kreisvorsitzenden einen Strich durch die Rechnung gemacht. Herr Mörseburg, mit ...

Wir freuen uns, daß Sie sich für einen Artikel unseres Angebots bkz+ interessieren.

Wenn Sie jetzt das Online Plus-Abonnement mit unserem Service bkz+ abschließen, können Sie sämtliche Artikel auf bkz.de lesen, die mit einem „+“ markiert sind.

Das Online Plus-Abonnement kostet € 9,90 pro Monat und ist jederzeit kündbar.

Schließen Sie jetzt ein Abonnement ab:

Online Plus-Abonnement

Sie haben bereits ein Print- oder E-Paperabo?

Kostenloser Zugang zu bkz+

Sie sind Abonnent? Hier einloggen

Zum Artikel

Erstellt:
24. Februar 2025, 22:08 Uhr
Aktualisiert:
24. Februar 2025, 23:56 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen