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Wann wurde die christliche Zeitrechnung erfunden?

Die christliche Jahreszählung beginnt mit dem Jahr der Geburt Jesu Christi. Eine einheitliche Zeitrechnung existiert nicht. Viele Elemente der Kalendersysteme, insbesondere die zyklischen Strukturen mit Sonnenjahren, Monaten, Wochen und Wochentagen wurden aus älteren Kulturen übernommen. Eine Spurensuche in der Vergangenheit.

Die Zeit fest im Blick: Astronomische Uhr auf der Piazza Del Duomo vor der Kathedrale von Messina auf Sizilien.

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Die Zeit fest im Blick: Astronomische Uhr auf der Piazza Del Duomo vor der Kathedrale von Messina auf Sizilien.

Von Markus Brauer

Der rechte Umgang mit der Zeit gehört zur Kunst des Lebens. Doch wäre dieses Leben ohne Uhr und Kalender. Ob als gedrucktes, bebildertes oder elektronisches Kalendarium – ohne Falt-, Wand-, Tisch-, Schmuck-, Foto-, Aufstell- und digitalen Kalender geht nichts in der modernen Zeit der Beschleunigung, in der jede Minute kostbar ist wie Bares.

Was ist der Sinn von Kalendern?

Zum Jahreswechsel dreht sich wieder alles um den Kalender. Aber warum eigentlich? Wofür gibt es „Jahre“, Monate, Wochen, Tage? Zunächst: Ein Kalender ist ein Ordnungssystem der Zeit. Dessen zentrale Einheit, das Jahr, wird in Teileinheiten zerlegt, deren wichtigste wiederum der Tag mit Tag und Nacht ist. Dieses System koordiniert die unterschiedlichen Aktivitäten einer Gesellschaft, seien sie Politischer, wirtschaftlicher, religiöser oder sozialer Art.

Religions- und kulturgeschichtlich gibt es in der Menschheitsgeschichte die verschiedensten Kalendersysteme. So gab es im chinesischen Kaiserreich einen Bauernkalender, der sich nach Mond und Sonne ausrichtete. Er war bis zur Ausrufung der Republik China in Kraft und wurde 1912 durch den (christlichen) Gregorianischen Kalender ersetzt.

Bis heute orientieren sich Astrologen am „Chinesischen Kalender“, um „günstige“ und „ungünstige“ Tage zu bestimmen. In einem Zwölf-Jahres-Zyklus werden die zwölf „Erdzweige“, ein altes chinesisches Nummerierungssystem, als Tierzeichen zur Bezeichnung der Jahre verwendet. So gibt es das chinesische Jahr der Ratte, des Hasen, der Schlange oder des Schweins.

Manche Jahre beginnen im Frühling, andere im Herbst

Manche Kulturen begannen das Jahr mit dem Erscheinen der Sternschnuppeschwärme der Plejaden, also im Frühling. Das jüdische Jahr beginnt im Herbst mit dem Tischri: nach traditioneller Auffassung der Monat, in dem die Menschheit erschaffen wurde.

In biblischer Zeit begann das jüdische Jahr im Frühjahr -- mit dem Nisan, dem Monat der Erlösung beim Auszug aus Ägypten. Die jüdischen Monatsnamen sind chaldäisch und stammen aus dem babylonischen Exil. Der jüdische Kalender ist an den Mondphasen ausgerichtet. Er zählt die Jahre ab dem Zeitpunkt der biblischen Schöpfung der Welt, die im 4. christlichen Jahrhundert der Patriarch Hillel Nasia auf das Jahr 3761 v. Chr. Christus berechnete. Dadurch schreiben wir nach jüdischer Rechnung derzeit Anfang 5777.

Römischer Kalender

Im Mittelmeerraum gibt es kaum Kalender, die – wie bei den Azteken Mexikos und den Zoroastriern in Persien und Indien – nur die Sonne und nicht auch die Mondphasen berücksichtigen. Erstmals ist ein solcher Kalender für spätestens Mitte des zweiten Jahrtausends in Ägypten überliefert. Am Nil teilte man das Sonnenjahr in zwölfmal 30 Tage und hängte die restlichen fünf Tage als Kurzmonat hintan. Die christlichen Äthiopier rechnen bis heute so.

Die altrömische Überlieferung datiert die Gründung Roms zwischen 814 und 728 v. Chr., meist jedoch um das Jahr 750 v. Chr.. Die später als Beginn der römischen Zeitrechnung („ab urbe condita“) kanonisch gewordene Angabe war 753 v. Chr.. Sie geht auf den Gelehrten Marcus Terentius Varro (116- 27 v. Chr.) zurück.

Der Julianische Kalender, eingeführt unter Julius Cäsar 45 v. Chr., ist ein Vertreter der Mondkalender und bildet die Grundlage der heute weltweit meistverbreiteten Zeitberechnung. In Teilen der orthodoxen Kirchen, etwa in Russland, wird er bis heute verwendet. Auch die Benennung unserer zwölf Monate gehen auf die römischen „Ianuarius“ bis „December“ zurück. Das Christentum als zunächst verfolgte und später Staatsreligion übernahm den römischen Kalender.

Die letzte Kalenderreform war 1582

Die christliche Zeitrechnung, welche die Geburt Jesu als Zeitenwende nimmt, wurde von dem gelehrten Mönch Dionysius Exiguus seit 525 n. Chr. propagiert, womöglich in Rückgriff auf den christlichen Historiker Eusebius von Caesarea (260/64-339/340). Sie setzte sich seit dem 8. Jahrhundert in ganz Europa und später weltweit durch.

Die seitdem letzte wichtige Kalenderreform war die von Papst Gregor XIII. 1582. Sie glich – durch die Streichung von zehn Tagen – die Ungenauigkeiten der julianischen Rechnung aus. Vom weltlichen Jahreslauf, der von Neujahr bis Silvester geht, unterscheidet sich noch das Kirchenjahr.

Dieses reicht vom Ersten Advent bis zum Hochfest Christkönig Ende November und hat als Ankerpunkte nicht Mond, Sonne oder andere klassische Einteilungen, sondern orientiert sich an den zentralen christlichen Festen wie Weihnachten, Ostern, Pfingsten.

Religiös, agrarisch, fiskalisch oder sonst wie administrativ: Kalender dienen dazu, Ordnung in das menschliche Leben zu bringen. Damit verbindet sich in allen Kulturen ein reiches Brauchtum mit Ritualen, die dem Menschen dienen können, sich zurechtzufinden.

Wann wurde Jesus geboren?

Eigentlich hecheln wir im christlichen Abendland mit unserem Kalender der Zeitrechnung hinterher. Denn Jesus Christus, mit dessen Geburt die christliche Jahreszählung beginnt wurde nämlich lange vor dem Jahre 1 unserer Zeitrechnung geboren.

Derjenige, der diesen „Rechenfehler“ zu verantworten hat, ist der Mönch Dionysius Exiguus (470-540). Um 500 n. Chr. übersetzte er griechische Kirchenrechtsquellen und Schriften der Kirchenväter ins Lateinische. Er wurde als herausragender Computist bekannt, der Tafeln für den wechselnden Termin des Osterfestes aufstellte, – und als Begründer der christlichen Zeitrechnung.

6. Jahrhundert war Zeit radikaler Veränderungen

Das beginnende sechste Jahrhundert n. Chr. war eine Zeit radikaler Veränderungen. Im Westen Europas war die Macht des Römischen Weltreiches im Jahr 476 n. Chr. zusammengebrochen. Statt römischer Ordnung herrschte nun das Chaos der Völkerwanderung.

Italien wurde vom Ostgotenkönig Theoderich dem Großen (454-526 n. Chr.).beherrscht, der seine Residenz in Ravenna aufgeschlagen hatte. Einzig die Anwesenheit des Papstes erinnerte noch an die Größe Roms vergangener Jahrhunderte.

Der eigentliche Erbe des Römischen Reiches war Byzanz. Dort hatte das römische Kaisertum seine letzte Zufluchtsstätte gefunden. Die große Mehrheit der Christgläubigen lebte damals im Osten, an den dicht besiedelten Küsten Nordafrikas, Palästinas und Kleinasiens.

Ein griechischer Gelehrter in Rom

Im Jahr 496 n. Chr. kam Dionysius Exiguus was so viel bedeutet wie der Geringe, der Demütige. Als Übersetzer griechischer Texte ins Lateinische machte er sich in der alten Kaiserstadt rasch einen Namen und schlug so eine Brücke zwischen Ost- und Westkirche.

Im Auftrag von Papst Symmachus (498-514 n. Chr.) sollte der Mönch die in griechischer Sprache abgefassten Quellen des Kirchenrechts ins Lateinische übersetzen, sie ordnen und in ein nützliches Instrument der päpstlichen Tagespolitik verwandeln.

Wie weit die Christenheit in Ost und West damals von einer fest gefügten Kirchenordnung noch weit entfernt war, zeigte sich bei der alljährlichen Festlegung des Ostertermins. Immer wieder kam es vor, dass die Christen der einen Diözese bereits die Auferstehung des Herrn feierten, während andernorts gerade mit dem Fasten begonnen wurde.

Als sich Pontifex Symmachus im Jahr 525 n. Chr. mit dem Ostertermin für das kommende Jahr beschäftigte, stellte er fest, dass die Berechnungen der Gelehrten um mehrere Tage differierten. Als profundem Kenner der griechischen Literatur kam Dionysius die Aufgabe zu, die Osterfestzeiten neu zu berechnen. Diese richteten sich nach den Studien Kyrills von Alexandria (375-444 n. Chr.).

Geburt Jesu als Beginn der christlichen Zeitrechnung

Kaum war die Aufgabe gelöst, stand der Mönch vor einem neuen, weit gravierenden Problem. Den damaligen Gepflogenheiten entsprechend, hatte Kyrill die Jahre nach dem Regierungsantritt des römischen Kaisers Diokletian (er regierte von 284-305 n. Chr.) datiert. Für Christen gezieme es sich nicht, die Jahre nach diesem Christenverfolger zu zählen, stellte Dionysos fest. Stattdessen müsse die christliche Zeitrechnung mit der Geburt Christi beginnen.

Zur genauen Festlegung der Jahreszahl „Anno Domini“ – im Jahr des Herrn – studierte er die Berichte der vier biblischen Evangelisten Markus, Lukas, Matthäus und Johannes, wobei die antiken Geschichtsquellen ignorierte. Die Datierung war allerdings rein spekulativ, weil sich die Evangelisten über Jahr und Tag der Geburt Christi ausschweigen.

Geburt Jesu im 1 n. Chr. ist reine Spekulation

Also rekonstruierte Dionysos ein höchst fragwürdiges Denkmodell. Er ging von der damals unter Theologen allgemein gültigen Auffassung aus, dass Jesus an einem 25. März des Jahres 784 römischer Zeit auferstanden sei. Da das Neue Testament auf ein Alter des Gekreuzigten von 30 Jahren schließen lässt, gelangte Dionysius zum Jahr 754 als Geburtsdatum des Herrn.

Aus dem Jahr 754 römischer Zeit machte er einfach das Jahr 1 Anno Domini christlicher Zeitrechnung und benannte die Jahre seiner Ostertafel kurzerhand nach der „Menschwerdung des Herrn“. Fortan besaß die Christenheit ihre eigene Zeitrechnung.

Der Haken an der Sache war nur, dass die Datierung rein hypothetisch und zudem auch noch falsch war. Denn allen verfügbaren Quellen zufolge, insbesondere die astronomischen Daten im Zusammenhang mit dem „Stern von Bethlehem“, muss die Geburt Jesu zwischen 7 und 4 v. Chr. stattgefunden haben.

De facto beginnt demnach am 1. Januar nicht das Jahr 2025, sondern 2029 bis 2032.

Info: Kalender – die Zeit auf einen Blick

KalendersystemeWir stellen einige der wichtigsten Kalendersystem vor, die sich an den Mondphasen (Lunarkalender), am Sonnenjahr (Lunarkalender oder an beiden (Lunisolarkalender) orientieren:

Julianischer KalenderDieser Solarkalender wurde 45 v. Chr. von dem Staatsmann und Feldherrn Gaius Julius Caesar im gesamten Römischen Reich eingeführt. Er bestand aus zwölf Monaten mit je 30 oder 31 Tagen sowie einem Monat mit 28 Tagen – durchschnittlich 365,25 Tagen. Zum ersten Mal wurde eine periodische Schaltjahresregel eingeführt. Jedes vierte Schaltjahr war damit ein Schaltjahr. Seit dem 16. Jahrhundert ist er schrittweise durch den gregorianischen Kalender abgelöst worden.

Gregorianischer KalenderDieser nach Papst Gregor XIII. benannte gregorianischen Kalender wurde 1582 mit der päpstlichen Bulle „Inter gravissimas“ in der gesamten katholischen Kirche verordnet. Ihm liegt eine durchschnittliche Jahreslänge von 365,2425 Tagen zugrunde.

•Da der julianische Kalender aufgrund des Schaltjahres auf lange Sicht nicht exakt dem Sonnenjahr entsprach, entfernte sich die Zeitrechnung immer weiter von der Realität. Ende des 16. Jahrhunderts hinkte der julianische Kalender im Verhältnis zum 4. Jahrhundert bereits dem Jahreslauf der Sonne hinterher. Um dieses Dilemma zu lösen wurden einfach zehn Kalendertage ersatzlos gestrichen. In den folgenden Jahrhunderten löste gregorianische Kalender sowohl den julianischen wie auch viele andere Systeme ab. Als letztes Land der Welt führte ihn China 1949 ein.

Jüdischer Kalender Auch wenn sich die Juden im Alltag nach dem gregorianischen Kalender richten, ist vor allem für Gläubige der jüdische Kalender maßgeblich. Er ist ein Lunisolarkalender, der im Jahr 3761 v. Chr. mit der Zählung beginnt – dem nach der hebräischen Bibel berechneten Zeitpunkt der Schöpfung der Welt – und sich in Jahre, Monate und Tage gliedert.

•Wie bei jedem Mondkalender orientiert er sich an den zwölf Mond-Monaten (354 Tage). Neben dem Normaljahr gibt es Schaltjahre mit 13 Mondmonaten (384 Tage lang), um die Zeitberechnungen an das Sonnenjahr anzugleichen. Er beruht auf den wichtigsten Heilsereignissen in der Geschichte des jüdischen Volkes und wird heute vornehmlich für religiöse zwecke genutzt. Das jüdische Neujahr beginnt im Herbst mit ersten Tag des siebten Monats (Tischri), in dem nach jüdischem Glauben Gott die Menschheit erschaffen hat. wurde.

• Der Nisan (Beginn Mitte März/April) ist der erste Monat des Kalenders, der Monat der Erlösung, in dem das Volk Israel unter Moses aus Ägypten auszog. Der Unabhängigkeitstag, an dem die Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948 gefeiert wird, fiel 2017 auf den 5. Tag des 8. Monats (Ijjar) im Jahr 5708 des jüdischen Kalenders.

Islamischer KalenderAuch in den islamischen Ländern wird das Jahr nach dem gregorianischen, dem weltweit meistgenutzten Kalender berechnet. Der islamische Kalender, der ein reiner Mondkalender ist, wird nur noch für religiöse Zwecke benutzt. Mit seiner Hilfe bestimmen Muslime die Daten religiöser Festzeiten wie Ramadan. Die Kalenderjahre bestehen aus zwölf Mondmonaten zu 29 oder 30 Tagen. Sie sind durchschnittlich 354,3 Tage lang – also circa elf Tage kürzer als die etwa 365,25 Tage umfassenden Sonnenjahre der christlichen Zeitrechnung.

•Die islamische Zeitrechnung beginnt mit der Flucht des Propheten Mohammed von Mekka nach Medina (Hidschra) – 622 nach dem gregorianischen Kalender. Der muslimische Fastenmonat Ramadan und die übrigen elf Mondmonate in vielen islamischen Ländern an dem Tag, an dessen Abend erstmals nach Neumond die Mondsichel von einer religiösen Autoritätsperson beobachtet wird.

Chinesischer KalenderDer chinesische Kalender war der offizielle Kalender des Kaiserreichs China, das nach 2132 Jahren am 1. Januar 1912 mit der Ausrufung der Republik endete. Er vereint Lunisolarkalender und Sonnenkalender miteinander und wird von Chinesen in aller Welt aber nur noch für die Berechnung traditioneller chinesischer Feiertage, wie des Neujahrsfestes Chunjie (2017 am 28. Januar gefeiert), des Frühlings-, Drachenboot- oder Mondfestes verwendet.

•Anhängern der chinesischen Astrologie dient er als Berechnungsgrundlage für die Festlegung günstiger und ungünstiger Tage. Jedem Jahr wird eines von zwölf Tierzeichen sowie ein Element aus der Fünf-Elemente-Lehre (Holz, Feuer, Erde, Metall, Wasser) zugeordnet, so dass sich ein Zeitkreis insgesamt 60 Jahre dauert. 2017 ist demnach das Jahr des Feuerhahns.

Maya-KalenderAndere, historische Kalender beruhen auf astronomischen Berechnungen. So orientierte sich der Kalender der alten Ägypter am Stern Sirius, dem südlichsten sichtbaren Himmelsobjekt am Winterhimmel. Auch das Kalendersystem der mesoamerikanischen Maya, basiert auf der Beobachtung der Sterne. Die Maya hatten gleich drei verschiedene Kalender, die sie für rituelle, alltägliche und historiografische Zwecke parallel nutzten und die auf einem Zwanzigerstem basierten.

• Der Tzolkin-Kalender wurde für religiöse Zeremonien und Wahrsagerei genutzt und umfasste 260 Tage. Der zivile Haab-Kalender teilte das Sonnenjahr in 18 Monate mit je 20 Tagen. Hinzu kamen fünf namenlose Tage, so dass Haab 365 Tage umfasste. Der dritte Kalender bestand aus einer sogenannten Langen Zählung. Er diente für astronomische Berechnungen und die Aufzeichnung geschichtlicher Epochen. Die Lange Zählung begann mit einem Tag, der nach dem gregorianischen Kalender dem 13. August 3114 v. Chr. entspricht.

Andere KalenderNeben diesen Kalendern gibt es hunderte weitere an Sonne, Mond oder beiden orientierten Systeme zur Berechnung der Zeit wie dem sowjetischen Revolutionskalender (von 1929 bis 1940 in der Sowjetunion in Gebrauch), dem Französischen Revolutionskalender (der offiziell von 1792 bis 1805 galt und mit dem 15. Juli 1789, der Erstürmung der Bastille, begann), dem zoroastrischen Kalender (ein Sonnenkalender, der von den Parsen, einer aus Persien stammende ethnisch-religiöse Gruppe, verwendet wird) oder dem koptischen Kalender, der bis heute von der koptisch-orthodoxen Kirche verwendet wird und auf dem altägyptischen Sternenkalender beruht mit dpa/KNA-Agenturmaterial).

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Erstellt:
31. Dezember 2024, 14:56 Uhr
Aktualisiert:
31. Dezember 2024, 15:01 Uhr

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