Schadstoffe in der Luft

Was bedeutet "schlechte Luftqualität"?

In diesem Ratgeber erklären wir, was man unter schlechter Luftqualität versteht und wie diese entsteht.

Hier ist die schlechte Luftqualität förmlich sichtbar.

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Hier ist die schlechte Luftqualität förmlich sichtbar.

Von Redaktion

Schlechte Luftqualität tritt auf, wenn Schadstoffe wie Stickstoffdioxid (NO₂), Feinstaub (PM10, PM2,5) oder bodennahes Ozon (O₃) gesundheitsschädliche Konzentrationen erreichen. Das Umweltbundesamt (UBA) bewertet diese Konzentrationen mithilfe eines Luftqualitätsindex, der in die Kategorien sehr gut, gut, mäßig, schlecht und sehr schlecht unterteilt ist.

Grenzwerte nach Luftqualitätsindex

Die nachfolgende Tabelle zeigt, ab wann die Luftqualität als mäßig, schlecht oder sehr schlecht eingestuft wird:

Feinstaub PM10 µg/m³

Die Konzentration der Schadstoffe wird in Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m³) angegeben.

  • Mikrogramm (µg): Ein Mikrogramm entspricht einem Millionstel Gramm.
  • Kubikmeter (m³): Ein Kubikmeter Luft ist ein Würfel mit einer Seitenlänge von einem Meter.

Ein Wert von 50 µg/m³ bedeutet also, dass sich in einem Kubikmeter Luft 50 Millionstel Gramm des jeweiligen Schadstoffes befinden.

Verhaltensempfehlungen je nach Luftqualitätsindex

Welche Faktoren beeinflussen die Luftqualität?

Die Formulierungen des Textes wurden mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) überarbeitet und anschließend von einer Redakteurin/einem Redakteur überprüft.

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Erstellt:
11. Februar 2025, 08:38 Uhr

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