Wein in Deutschland ist teurer geworden

dpa Düsseldorf.

Beim Kauf von Wein haben die Menschen in Deutschland im vergangenen Jahr tiefer in die Tasche gegriffen. Ein Liter habe 2018 in deutschen Supermärkten und bei Discountern durchschnittlich 3,09 Euro gekostet und damit 17 Cent mehr als ein Jahr zuvor, teilte das Deutsche Weininstitut in Düsseldorf mit. Die Zahlen wurden vom Marktforschungsunternehmen GfK ermittelt. Der Wert bezieht sich auf alle Weine, unabhängig davon, aus welchem Land sie kommen. Den Preisanstieg begründete das Institut mit dem Erntejahr 2017. Damals hatte Frühjahresfrost den Weinbergen zugesetzt.

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8. März 2019, 12:02 Uhr
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