Fußball-Regionalliga

Die Auftaktgegner der Stuttgarter Kickers und des VfB II

Wer bestreitet das Eröffnungsspiel? Auf welches Team trifft der eigene Verein zu Beginn der neuen Runde? Diese und weitere Fragen sind in der Regionalliga Südwest geklärt – denn der Spielplan der neuen Saison ist veröffentlicht.

Die neue Saison in der Regionalliga Südwest startet am ersten August-Wochenende. In unserer Bildergalerie blicken wir auf die 18 Teams, die in der Staffel vertreten sind.

© Baumann/Alexander Keppler

Die neue Saison in der Regionalliga Südwest startet am ersten August-Wochenende. In unserer Bildergalerie blicken wir auf die 18 Teams, die in der Staffel vertreten sind.

Von Rouven Spindler

Das Warten hat ein Ende: Rund einen Monat vor dem Rundenauftakt ist am Dienstagnachmittag wie angekündigt der Spielplan der Fußball-Regionalliga Südwest für die Saison 2023/24 erschienen. Den Rahmenterminkalender hatte die Spielkommission bereits im Dezember 2022 verabschiedet.

Eröffnet wird die neue Spielzeit am 4. August direkt mit einem Highlight: Die aufgestiegenen Stuttgarter Kickers gastieren an dem Freitagabend um 20 Uhr bei den Kickers Offenbach. Das Stadtderby zwischen dem VfB Stuttgart II und dem SVK steht in der Hinrunde am 21. Oktober an.

Das Auftaktprogramm beinhaltet sowohl für die Blauen als auch für die Weiß-Roten interessante Begegnungen. Folgenden Gegnern stehen die beiden Vereine aus der baden-württembergischen Landeshauptstadt zu Beginn der neuen Runde gegenüber.

Stuttgarter Kickers

1. Spieltag: Kickers Offenbach (Auswärts)

2. Spieltag: TuS Koblenz (Heim)

3. Spieltag: KSV Hessen Kassel (A)

4. Spieltag: 1. FSV Mainz 05 II (H)

5. Spieltag: TSV Steinbach Haiger (A)

VfB Stuttgart II

1. Spieltag: SG Barockstadt Fulda-Lehnerz (H)

2. Spieltag: TSV Schott Mainz (A)

3. Spieltag: Bahlinger SC (H)

4. Spieltag: FSV Frankfurt (A)

5. Spieltag: TSG Balingen (A)

18 Mannschaften sind in der Südwest-Staffel vertreten – darunter zwar kein Absteiger, aber dafür gleich vier Aufsteiger. In unserer Bildergalerie stellen wir alle Teilnehmer vor.

TSV Steinbach Haiger (Regionalligist seit 2015): Beim ambitionierten Tabellenzweiten der Vorsaison steht Trainer Pascal Bieler vor seiner zweiten Saison. Ihre Heimspiele tragen die Hessen im Sibre-Sportzentrum Haarwasen aus, das 4970 Zuschauer fasst. In der abgelaufenen Runde kamen im Schnitt 1257 Besucher. Das geht jeweils aus den Daten von Transfermarkt.de hervor, die für diese Bilderstrecke als Quelle dienen.

© imago/Eibner

TSV Steinbach Haiger (Regionalligist seit 2015): Beim ambitionierten Tabellenzweiten der Vorsaison steht Trainer Pascal Bieler vor seiner zweiten Saison. Ihre Heimspiele tragen die Hessen im Sibre-Sportzentrum Haarwasen aus, das 4970 Zuschauer fasst. In der abgelaufenen Runde kamen im Schnitt 1257 Besucher. Das geht jeweils aus den Daten von Transfermarkt.de hervor, die für diese Bilderstrecke als Quelle dienen.

TSG Hoffenheim II (seit 2010): Der Unterbau des Bundesligisten wurde in der Saison 2022/23 überraschend Dritter. Trainer ist seit dem vergangenen Sommer Vincent Wagner. Die Heimspielstätte ist das Dietmar-Hopp-Stadion mit einer Kapazität von 6350 Zuschauern (Schnitt 2022/23: 245).

© imago/Eibner

TSG Hoffenheim II (seit 2010): Der Unterbau des Bundesligisten wurde in der Saison 2022/23 überraschend Dritter. Trainer ist seit dem vergangenen Sommer Vincent Wagner. Die Heimspielstätte ist das Dietmar-Hopp-Stadion mit einer Kapazität von 6350 Zuschauern (Schnitt 2022/23: 245).

FC 08 Homburg (seit 2018): Der frühere Bundesligist will mit seinem neuen Trainer Danny Schwarz (aufgewachsen in Eislingen/Fils, früher Profi beim VfB und KSC) in die dritte Liga aufsteigen. Die Vorsaison beendete der FC 08, der den DFB-Pokal-Einzug erreichte, auf Rang vier. Die Heimspiele im Waldstadion (Kapazität: 16 488) besuchten im Schnitt 1417 Zuschauer.

© imago/Fussball-News Saarland

FC 08 Homburg (seit 2018): Der frühere Bundesligist will mit seinem neuen Trainer Danny Schwarz (aufgewachsen in Eislingen/Fils, früher Profi beim VfB und KSC) in die dritte Liga aufsteigen. Die Vorsaison beendete der FC 08, der den DFB-Pokal-Einzug erreichte, auf Rang vier. Die Heimspiele im Waldstadion (Kapazität: 16 488) besuchten im Schnitt 1417 Zuschauer.

FSV Frankfurt (seit 2017): Der 27-jährige Tim Görner hat das Traineramt im März 2022 übernommen, den Ex-Zweitligisten zunächst gerade so vor dem Abstieg bewahrt und dann 2022/23 auf Rang fünf und zum Sieg im Hessenpokal geführt. Die Liga-Heimspiele besuchten in der Vorsaison im Schnitt 1389 Zuschauer. Maximal passen 12 542 Personen in die PSD-Bank-Arena.

© imago/Beautiful Sports

FSV Frankfurt (seit 2017): Der 27-jährige Tim Görner hat das Traineramt im März 2022 übernommen, den Ex-Zweitligisten zunächst gerade so vor dem Abstieg bewahrt und dann 2022/23 auf Rang fünf und zum Sieg im Hessenpokal geführt. Die Liga-Heimspiele besuchten in der Vorsaison im Schnitt 1389 Zuschauer. Maximal passen 12 542 Personen in die PSD-Bank-Arena.

TSG Balingen (seit 2018): Platz sechs und der WFV-Pokal-Sieg – auch das Team aus dem Zollernalbkreis blickt auf eine beachtliche Runde zurück. Die Heimspiele in der Bizerba-Arena (Kapazität: 8000) verfolgten im Schnitt 821 Zuschauer mit. Der frühere Kickers-Sportdirektor Martin Braun steht vor seiner fünften Saison als TSG-Coach.

© imago/Eibner

TSG Balingen (seit 2018): Platz sechs und der WFV-Pokal-Sieg – auch das Team aus dem Zollernalbkreis blickt auf eine beachtliche Runde zurück. Die Heimspiele in der Bizerba-Arena (Kapazität: 8000) verfolgten im Schnitt 821 Zuschauer mit. Der frühere Kickers-Sportdirektor Martin Braun steht vor seiner fünften Saison als TSG-Coach.

Kickers Offenbach (seit 2013): Nach dem enttäuschenden siebten Rang soll mit Neu-Trainer Christian Neidhart der Erfolg zurückkommen. Der bisherige Trainer des SV Waldhof Mannheim steht künftig also im Stadion am Bieberer Berg an der Seitenlinie. 20 500 Zuschauer haben dort Platz, 5925 waren in der Vorsaison im Schnitt auf den Rängen.

© imago/Jan Huebner

Kickers Offenbach (seit 2013): Nach dem enttäuschenden siebten Rang soll mit Neu-Trainer Christian Neidhart der Erfolg zurückkommen. Der bisherige Trainer des SV Waldhof Mannheim steht künftig also im Stadion am Bieberer Berg an der Seitenlinie. 20 500 Zuschauer haben dort Platz, 5925 waren in der Vorsaison im Schnitt auf den Rängen.

VfB Stuttgart II (seit 2020): Die zuletzt achtplatzierten Weiß-Roten um Stammkraft Mattis Hoppe werden künftig nicht mehr von Frank Fahrenhorst, sondern von Markus Fiedler trainiert. Die Hauptspielstätte ist das 5000 Zuschauer fassende Robert-Schlienz-Stadion, doch der VfB II wird auch in das Gazi-Stadion auf der Waldau ausweichen müssen. 2022/23 lag der Zuschauerschnitt bei 286.

© Baumann

VfB Stuttgart II (seit 2020): Die zuletzt achtplatzierten Weiß-Roten um Stammkraft Mattis Hoppe werden künftig nicht mehr von Frank Fahrenhorst, sondern von Markus Fiedler trainiert. Die Hauptspielstätte ist das 5000 Zuschauer fassende Robert-Schlienz-Stadion, doch der VfB II wird auch in das Gazi-Stadion auf der Waldau ausweichen müssen. 2022/23 lag der Zuschauerschnitt bei 286.

FSV Mainz 05 II (seit 2017): Das Team, das im Stadion am Bruchweg (Kapazität: 13 508) zu Hause ist, beendete die Vorsaison auf dem neunten Platz. Im Schnitt besuchten 558 Zuschauer die Heimspiele. Trainer Jan Siewert (Mitte) ist seit einem Jahr im Amt.

© imago/Eibner

FSV Mainz 05 II (seit 2017): Das Team, das im Stadion am Bruchweg (Kapazität: 13 508) zu Hause ist, beendete die Vorsaison auf dem neunten Platz. Im Schnitt besuchten 558 Zuschauer die Heimspiele. Trainer Jan Siewert (Mitte) ist seit einem Jahr im Amt.

Bahlinger SC (seit 2019): Der Sportclub reihte sich direkt hinter den Nullfünfern ein. Im Kaiserstuhlstadion, das 5000 Zuschauer fasst, waren im Schnitt 745 Fußballinteressierte vor Ort. Dennis Bührer und Axel Siefert stehen beim BSC vor ihrem sechsten Jahr als Trainerduo.

© imago/Eibner

Bahlinger SC (seit 2019): Der Sportclub reihte sich direkt hinter den Nullfünfern ein. Im Kaiserstuhlstadion, das 5000 Zuschauer fasst, waren im Schnitt 745 Fußballinteressierte vor Ort. Dennis Bührer und Axel Siefert stehen beim BSC vor ihrem sechsten Jahr als Trainerduo.

SG Barockstadt Fulda-Lehnerz (seit 2022): Der Vorjahres-Aufsteiger, der seit 2018 unter der Leitung von Sedat Gören steht, erreichte in der vergangenen Runde Rang elf. Im heimischen Sportpark Johannisau, der ein Fassungsvermögen von 4999 Zuschauern hat, fanden sich im Schnitt 1674 Besucher ein.

© imago/Eibner

SG Barockstadt Fulda-Lehnerz (seit 2022): Der Vorjahres-Aufsteiger, der seit 2018 unter der Leitung von Sedat Gören steht, erreichte in der vergangenen Runde Rang elf. Im heimischen Sportpark Johannisau, der ein Fassungsvermögen von 4999 Zuschauern hat, fanden sich im Schnitt 1674 Besucher ein.

FC-Astoria Walldorf (seit 2014): Der Tabellenzwölfte der Vorsaison ist im Dietmar-Hopp-Sportpark zu Hause, wo bis zu 5000 Zuschauer Platz finden. Im Schnitt verfolgten 368 Personen die Heimspiele des Teams von Matthias Born mit. Der 51-jährige Coach steht vor seiner zehnten Saison als FCA-Übungsleiter.

© imago/Eibner

FC-Astoria Walldorf (seit 2014): Der Tabellenzwölfte der Vorsaison ist im Dietmar-Hopp-Sportpark zu Hause, wo bis zu 5000 Zuschauer Platz finden. Im Schnitt verfolgten 368 Personen die Heimspiele des Teams von Matthias Born mit. Der 51-jährige Coach steht vor seiner zehnten Saison als FCA-Übungsleiter.

KSV Hessen Kassel (seit 2020): Tobias Damm wechselte bereits 2010 als Spieler zum KSV und ist seit 2019 als Trainer des Regionalligisten tätig. Die zurückliegende Runde endete für sein Aufgebot auf dem 13. Platz. Im heimischen Auestadion (Kapazität: 18 737) füllten im Schnitt 1824 Personen die Ränge.

© imago/Eibner

KSV Hessen Kassel (seit 2020): Tobias Damm wechselte bereits 2010 als Spieler zum KSV und ist seit 2019 als Trainer des Regionalligisten tätig. Die zurückliegende Runde endete für sein Aufgebot auf dem 13. Platz. Im heimischen Auestadion (Kapazität: 18 737) füllten im Schnitt 1824 Personen die Ränge.

SGV Freiberg Fußball (seit 2022): Der Aufsteiger um den früheren Kickers-Akteur Ruben Reisig feierte als Tabellen-14. den Ligaverbleib. In der Heimspielstätte, dem 4000 Zuschauer fassenden Wasenstadion, fanden sich im Schnitt 442 Fußballinteressierte ein. Roland Seitz, der in der Winterpause das Traineramt übernahm, bleibt beim SGV.

© Baumann/Hansjürgen Britsch

SGV Freiberg Fußball (seit 2022): Der Aufsteiger um den früheren Kickers-Akteur Ruben Reisig feierte als Tabellen-14. den Ligaverbleib. In der Heimspielstätte, dem 4000 Zuschauer fassenden Wasenstadion, fanden sich im Schnitt 442 Fußballinteressierte ein. Roland Seitz, der in der Winterpause das Traineramt übernahm, bleibt beim SGV.

VfR Aalen (seit 2019): Trotz des Abzugs von neun Punkten verblieb der VfR am Ende als Tabellen-15. in der vierten Liga – unmittelbar vor der Abstiegszone. In der Ostalb-Arena (Kapazität: 14 500) waren im Schnitt 1236 Zuschauer. Die Aalener Fans werden auch in der neuen Saison Tobias Cramer als Trainer an der Seitenlinie sehen.

© imago/Eibner

VfR Aalen (seit 2019): Trotz des Abzugs von neun Punkten verblieb der VfR am Ende als Tabellen-15. in der vierten Liga – unmittelbar vor der Abstiegszone. In der Ostalb-Arena (Kapazität: 14 500) waren im Schnitt 1236 Zuschauer. Die Aalener Fans werden auch in der neuen Saison Tobias Cramer als Trainer an der Seitenlinie sehen.

SV Stuttgarter Kickers (seit 2023): Die Blauen kehren unter der Leitung von Mustafa Ünal (im Amt seit September 2021) als Meister der Oberliga Baden-Württemberg in die Viertklassigkeit zurück. Sie stellen den zweiten Ex-Bundesligisten im Teilnehmerfeld. Im Gazi-Stadion auf der Waldau (Kapazität: 11 544) waren pro Heimspiel im Schnitt 3456 Zuschauer.

© Baumann/Hansjürgen Britsch

SV Stuttgarter Kickers (seit 2023): Die Blauen kehren unter der Leitung von Mustafa Ünal (im Amt seit September 2021) als Meister der Oberliga Baden-Württemberg in die Viertklassigkeit zurück. Sie stellen den zweiten Ex-Bundesligisten im Teilnehmerfeld. Im Gazi-Stadion auf der Waldau (Kapazität: 11 544) waren pro Heimspiel im Schnitt 3456 Zuschauer.

Eintracht Frankfurt II (seit 2023): Der Meister der Hessenliga stellt künftig den vierten Bundesliga-Unterbau, der in der Südwest-Staffel auf Torejagd geht. Kristjan Glibo führte die U 21 in seinem ersten Jahr zum Aufstieg und bleibt SGE-Coach. Im Ahorn-Camp-Sportpark, in den 2530 Personen passen, haben im Schnitt 867 Zuschauer die Heimspiele der Frankfurter verfolgt.

© imago/Hartenfelser

Eintracht Frankfurt II (seit 2023): Der Meister der Hessenliga stellt künftig den vierten Bundesliga-Unterbau, der in der Südwest-Staffel auf Torejagd geht. Kristjan Glibo führte die U 21 in seinem ersten Jahr zum Aufstieg und bleibt SGE-Coach. Im Ahorn-Camp-Sportpark, in den 2530 Personen passen, haben im Schnitt 867 Zuschauer die Heimspiele der Frankfurter verfolgt.

TSV Schott Mainz (seit 2023): Das Team von Trainer Aydin Ay gewann die Meisterrunde der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar und ist zurück in der Regionalliga. Die Heimspielstätte ist die Bezirkssportanlage Mainz-Mombach mit einer Kapazität von 2500 Zuschauern. Im Schnitt besuchten 253 Personen die Partien des Meisters. 2018 war der Verein gemeinsam mit den Kickers abgestiegen.

© imago/Beautiful Sports

TSV Schott Mainz (seit 2023): Das Team von Trainer Aydin Ay gewann die Meisterrunde der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar und ist zurück in der Regionalliga. Die Heimspielstätte ist die Bezirkssportanlage Mainz-Mombach mit einer Kapazität von 2500 Zuschauern. Im Schnitt besuchten 253 Personen die Partien des Meisters. 2018 war der Verein gemeinsam mit den Kickers abgestiegen.

TuS Koblenz (seit 2023): Auf dem Foto feiert die TuS Koblenz ihren entscheidenden Treffer vor 3525 Zuschauern zum 2:2 bei der SG Sonnenhof Großaspach durch Dylan Esmel. Damit sicherte sich das Team von Spielertrainer Michael Stahl das letzte Ticket für die kommende Regionalliga-Saison. In der Meisterrunde der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar belegten die Koblenzer Rang zwei.  Die Heimspiele im Stadion Oberwerth (Kapazität: 9500) besuchten im Schnitt 1075 Zuschauer. Auch die TuS war vor fünf Jahren gemeinsam mit den Blauen abgestiegen.

© Pressefoto Baumann/Volker Müller

TuS Koblenz (seit 2023): Auf dem Foto feiert die TuS Koblenz ihren entscheidenden Treffer vor 3525 Zuschauern zum 2:2 bei der SG Sonnenhof Großaspach durch Dylan Esmel. Damit sicherte sich das Team von Spielertrainer Michael Stahl das letzte Ticket für die kommende Regionalliga-Saison. In der Meisterrunde der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar belegten die Koblenzer Rang zwei. Die Heimspiele im Stadion Oberwerth (Kapazität: 9500) besuchten im Schnitt 1075 Zuschauer. Auch die TuS war vor fünf Jahren gemeinsam mit den Blauen abgestiegen.

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Erstellt:
7. Juli 2023, 14:32 Uhr
Aktualisiert:
7. Juli 2023, 19:30 Uhr

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