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Nach Rot im DFB-Pokal: Mündliche Verhandlung im Fall Neuer

Nach Rot im DFB-Pokal soll Manuel Neuer zwei Pokalspiele aussetzen. Doch das sieht der Weltmeister von 2014 nicht ein. Nun kommt es zur Verhandlung. Vor Ort verteidigen kann Neuer sich nicht.

Manuel Neuer  war im Achtelfinale gegen Leverkusen wegen einer Notbremse mit Rot vom Platz gestellt worden.

© dpa/Tom Weller

Manuel Neuer war im Achtelfinale gegen Leverkusen wegen einer Notbremse mit Rot vom Platz gestellt worden.

Von red/dpa

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes befasst sich am Donnerstag mit dem Einspruch von Bayern-Torwart Manuel Neuer gegen seine Zwei-Spiele-Sperre im DFB-Pokal. Da der Weltmeister von 2014 derzeit verletzt ist, wird er bei der mündlichen Verhandlung im DFB-Campus in Frankfurt am Main (15.00 Uhr) nur per Video zugeschaltet.

Neuer (38) war in der vergangenen Woche beim 0:1 im Achtelfinale gegen Bayer Leverkusen bereits in der 17. Minute wegen einer Notbremse gegen den Leverkusener Jeremie Frimpong mit Rot vom Platz gestellt worden. Das DFB-Sportgericht sperrte den Torwart danach für zwei Pokalspiele. Dagegen hatte Neuer Einspruch eingelegt. Bei der Aktion zog er sich einen Rippenbruch zu.

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Erstellt:
10. Dezember 2024, 18:30 Uhr

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