SV Allmersbach, SG Oppenweiler und TSC Murrhardt vor dem Bezirksliga-Start

Der Landesligaabsteiger aus dem Täle nimmt die neue Saison mit einem kleineren Kader in Angriff und will unter die ersten acht Mannschaften kommen. Allerdings gibt es mit Nick Rühle, Felix Geck und Jens Breuer bereits drei verletzte Akteure, die länger ausfallen werden. Hingegen rückt Florian Mrasek als neuer Co-Trainer auf.

Die SG Oppenweiler-Strümpfelbach gehört zu den Titelfavoriten. Hintere Reihe von links: Luca Müller, Benedikt Csauth, Felix Kübler, Erik Augustin, Lukas Rosenke, Malik Hassler, Moritz Stoppel und Julian Leitner. Mittlere Reihe: Torwarttrainer Manuel Di Giandomenico, Coach Stephen Perri, Yannic Denzinger, Manuel Perri, Jonas Wieland, Marcel Friz, Co-Trainer Lucas Röhrle und Sportlicher Leiter Fabian Schmelcher. Vorne: Louis Piscopo, Maximilian Sacher, Janis Seefeldt, Tim Müller und Even Stoppel. Foto: Ivo Huber

Die SG Oppenweiler-Strümpfelbach gehört zu den Titelfavoriten. Hintere Reihe von links: Luca Müller, Benedikt Csauth, Felix Kübler, Erik Augustin, Lukas Rosenke, Malik Hassler, Moritz Stoppel und Julian Leitner. Mittlere Reihe: Torwarttrainer Manuel Di Giandomenico, Coach Stephen Perri, Yannic Denzinger, Manuel Perri, Jonas Wieland, Marcel Friz, Co-Trainer Lucas Röhrle und Sportlicher Leiter Fabian Schmelcher. Vorne: Louis Piscopo, Maximilian Sacher, Janis Seefeldt, Tim Müller und Even Stoppel. Foto: Ivo Huber

Von Timo Babic, Paul Schmiedel und Dieter Gall

SV Allmersbach

Drei fehlende Punkte und das schlechtere Torverhältnis waren am Ende ausschlaggebend für den Abstieg des SV Allmersbach aus der Landesliga. Die sechste Spielzeit auf überregionaler Ebene in der Vereinsgeschichte und die dritte in Serie schloss der SVA mit nur einem Sieg aus den letzten sieben Partien ab. Dabei blieb das Team aber zum Abschluss vier Spiele in Folge ungeschlagen und musste absteigen.

Vorbereitung und Saisonziel In der bisherigen Vorbereitung setzte sich der SVA gegen die A-Ligisten TSV Althütte (6:0) und TSV Grünbühl (8:0) klar durch. Zudem gewann der Landesliga-Absteiger souverän das Weissacher-Tal-Pokal-Turnier. „Es war eine sehr zufriedenstellende Vorbereitung, außer den schweren Verletzungen von Nick Rühle (Schambeinentzündung), Felix Geck (Bündelriss) und Jens Breuer (Kreuzbandriss). Damit fehlen ganz wichtige Spieler die komplette Vorrunde oder sogar länger“, sagt Trainer Hannes Stanke. Trotz der frühen Ausfälle in der Saison und einem kleineren Kader sieht Stanke die Stärke in der Einheit: „Wir haben uns in drei Jahren Landesliga als Team enorm gesteigert.“ Gerade Siege wie gegen Vizemeister Crailsheim oder der Heimdreier gegen Oppenweiler haben die Mannschaft noch enger verbunden.

In der anstehenden Spielzeit plant das Tälesteam „sich als Einheit noch mal deutlich weiterzuentwickeln“ und ruft einen Platz unter den ersten acht Teams als Saisonziel aus. Aufgrund der stark besetzten Liga und der Bezirksreform wird es schwer genug sein, sich für die neue Bezirksliga zu qualifizieren. Mit Kapitän Tim Wehrsig hat das Team einen wichtigen und jungen Führungsspieler. Der 24-Jährige trägt nun bereits in der zweiten Saison die Binde. Zudem ist es „ein eingeschworener Haufen, der seit vielen Jahren zusammen ist und das Grundgerüst bildet“.

Außerdem lobt der SVA-Coach „die super Jugendarbeit mit guten Spielern, die wir jetzt Jahr für Jahr in die erste und zweite Mannschaft einbauen“. Dies wird dadurch unterstrichen, dass mit Benjamin Mayer, Robin Loistl, Nils Thomann und Dustin Condello gleich vier Akteure vom Kreisliga-Team des SVA in die Bezirksliga-Elf aufrücken. Generell geht Allmersbach mit einem homogenen Team in die neue Runde. Defensivmann Michael Heißwolf ist mit 36 Jahren der Älteste im Kader. Im Schnitt sind die Spieler gerade einmal 24 Jahre alt und spielen zudem bereits größtenteils seit dem Aufstieg vor drei Jahren im Täle.

Der SV Allmersbach sieht sich gut aufgestellt. Hintere Reihe von links: Simon Ferber, Hannes Theilacker, Mario Greiner, Kevin Salzmann, Nick Rühle, Robin Loistl, Benjamin Mayer, Nick König, Sportvorstand Günter Schäffler. Mittlere Reihe: Co-Trainer Florian Mrasek, Torwarttrainer Dario Nieswandt, Torwarttrainer Ermir Preniqi, Torwarttrainer Manuel Da Silva, Finn Kopp, Tim Wehrsig, Rene Sailer, Betreuer Luca Grün, Teammanager Ralf Kern, Physiotherapeut Christopher Hilber und Trainer Hannes Stanke. Vorne: Nils Thomann, Dustin Condello, Peter Abbo, Max Scholze, Marcel Salzmann, Robin Holzwarth, Felix Geck, Michael Heißwolf, Marius Gebhardt und Boris Lazic. Foto: Alexander Becher

Der SV Allmersbach sieht sich gut aufgestellt. Hintere Reihe von links: Simon Ferber, Hannes Theilacker, Mario Greiner, Kevin Salzmann, Nick Rühle, Robin Loistl, Benjamin Mayer, Nick König, Sportvorstand Günter Schäffler. Mittlere Reihe: Co-Trainer Florian Mrasek, Torwarttrainer Dario Nieswandt, Torwarttrainer Ermir Preniqi, Torwarttrainer Manuel Da Silva, Finn Kopp, Tim Wehrsig, Rene Sailer, Betreuer Luca Grün, Teammanager Ralf Kern, Physiotherapeut Christopher Hilber und Trainer Hannes Stanke. Vorne: Nils Thomann, Dustin Condello, Peter Abbo, Max Scholze, Marcel Salzmann, Robin Holzwarth, Felix Geck, Michael Heißwolf, Marius Gebhardt und Boris Lazic. Foto: Alexander Becher

Titelfavoriten Ganz oben sieht Allmersbachs Trainer Hannes Stanke die SG Schorndorf, die „investiert jedes Jahr einen Haufen Kohle in ihr Team, so ein Verein mit der Infrastruktur muss mindestens in der Landesliga spielen“.

Zu- und Abgänge Zurück auf Bezirksebene musste Coach Hannes Stanke einige Akteure verabschieden. Mit Kim Schmidt (FC Welzheim) und Jan Demmler (Karriereende) gingen beide Spielertrainer. Doch der Tälesverein reagierte und beförderte Florian Mrasek, bislang für die zweite Mannschaft zuständig, zum Co-Trainer der Bezirksliga-Elf. „Der wichtigste Neuzugang ist mein Trainerkollege Flo“, gesteht Stanke. Doch neben einer langen Liste an Abgängen wurden mit Rene Sailer (Angriff) und Marcel Salzmann (Torwart) zwei wichtige Zugänge an Land gezogen. Etwas schmerzt auch der Abgang von Roland Teiko zum Ligarivalen SG Schorndorf, der allerdings in den Gesprächen mit den Allmersbachern schon fest zugesagt hatte.

Auftaktprogramm Um erfolgreich in die neue Runde zu starten, muss sich der SVA länger als die anderen Teams gedulden. Denn der Absteiger ist zum Auftakt spielfrei und darf dann unter der Woche gleich die weite Fahrt nach Sulzbach-Laufen antreten. Doch Hannes Stanke gibt sich von Beginn an kämpferisch: „Gegen wen wir, wo und wann spielen, ist mir völlig egal. Es zählt nur gut zu starten und somit die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Saison zu legen.“

SG Oppenweiler-Strümpfelbach

Trotz einer furiosen Aufholjagd im Schlussspurt in der vergangenen Saison hat die SG Oppenweiler-Strümpfelbach den Klassenerhalt in ihrem ersten Landesliga-Jahr knapp verpasst. Die Mannschaft aus dem Rohrbachtal spielt nun wieder in der Bezirksliga.

Vorbereitung und Saisonziel Bei der SG Oppenweiler Strümpfelbach verlief die Vorbereitung insgesamt positiv. Das Pokalspiel gegen Bezirksliga-Aufsteiger SV Breuningsweiler II zeigte allerdings noch ein paar Baustellen auf. Trainer Stephen Perri sagt dazu: „Natürlich gibt es in allen Bereichen des Spiels immer wieder Ansätze für Verbesserungen bei uns. Hauptaugenmerk wird sicher die Arbeit für das Spiel im letzten Drittel sein, um sich immer wieder Torchancen herausspielen zu können.“

Was die SGOS-Fußballer in den vergangenen Jahren so stark gemacht hat, ist die Geschlossenheit, welche die Mannschaft auch durch die Saison 2023/2024 tragen soll. Hinzu kommen laut Stephen Perri die gewonnenen Erfahrungen aus der vergangenen Landesliga-Saison, welche besonders wichtig für die recht junge Mannschaft sind. An dieses Niveau will man in Oppenweiler auf jeden Fall anknüpfen.

Bei der Frage nach den wichtigsten Akteuren im Team hält sich Stephen Perri bedeckt: „Jeder Spieler hat im Teamgefüge eine besondere und wichtige Aufgabe. Im Lauf einer Saison wird es immer wieder Situationen geben, in denen der einzelne Spieler seine Wichtigkeit unter Beweis stellen wird.“ Wichtig für die SG Oppenweiler-Strümpfelbach wird allerdings sein, dass vor allem Toptorschütze Moritz Stoppel an seine Leistungen der vergangenen Rückrunde anknüpfen kann. Angeführt wird die Mannschaft auch in dieser Saison von ihrem Kapitän Marcel Friz, der dem Team durch seine Erfahrung und kämpferische Leistung als Mittelfeldmotor hilft.

Titelfavoriten Als Landesliga-Absteiger zählt die SG Oppenweiler-Strümpfelbach zwar zum Favoritenkreis um den Aufstieg, allerdings ist man vorsichtig dabei, die Meisterschaft als Saisonziel auszurufen, und fokussiert sich in der Prognose auf einen Platz im oberen Tabellendrittel. „Die Bezirksliga wird in dieser Saison sehr ausgeglichen sein und vorab machen sich sicher einige Teams Hoffnung, am Ende ganz vorne zu stehen. Das verspricht dann schon Spannung für die gesamte Liga“, so Trainer Stephen Perri auf die Frage nach einem Titelfavoriten. Die gleiche Spannung dürfte laut Stephen Perri auch für den Abstiegskampf zu erwarten sein. „Die Ausgeglichenheit in der Liga wird sich auch auf die Plätze um den Klassenerhalt auswirken. Ein positiver oder negativer Lauf kann dazu führen, dass sich der eine oder andere auch in Tabellenregionen wiederfindet, mit denen er nicht gerechnet hat.“

Zu- und Abgänge Während sich die Veränderungen im Spielerkader in Grenzen halten, gab es im Trainerteam einen kleinen Umbruch. Daniel Funk, der die SG Oppenweiler-Strümpfelbach auf ihrem Weg von der Kreisliga B bis in die Landesliga als Spieler und Trainer in den vergangenen sieben Jahren mitgeführt hat, zieht sich nun aufgrund von Elternzeit aus dem Trainerteam zurück. Dafür rückt Lucas Röhrle, welcher zuletzt als U-17-Trainer bei der SG Sonnenhof Großaspach tätig war, an die Seite von Trainer Stephen Perri. Der Kader der SGOS ist trotz des Landesliga-Abstiegs ohne Abgänge ausgekommen. Dagegen hat man sich mit zwei Akteuren in der Breite verstärkt. Luca Müller hat in der vergangenen Saison noch als Stürmer für die SGV Murr gespielt, fällt allerdings aufgrund einer Knieverletzung voraussichtlich für den Großteil der bevorstehenden Saison aus. Yannic Denzinger kommt als Defensiv-Allrounder und war zuletzt für die SKG Erbstetten in der Kreisliga A aktiv.

Auftaktprogramm Maßgeblich für den Saisonverlauf wird sicherlich das Auftaktprogramm sein. Dabei trifft die SG Oppenweiler-Strümpfelbach innerhalb von sieben Tagen auf die SG Weinstadt, den SV Fellbach II und den TSV Sulzbach-Laufen. „Durch die vielen Mannschaften auf Augenhöhe wird ein guter Start wichtig sein. Wir bereiten uns so vor, dass wir in jedem Spiel die Chance erhalten, das Spiel zu gewinnen“, sagt Stephen Perri. Hinzu kommt, dass die Saison mit lediglich 26 Partien kürzer ist als in den vergangenen Jahren und sich somit auch die Anzahl der spielfreien Wochenenden erhöht. Hier kommt es laut dem Stephen Perri vor allem darauf an, im Spielrhythmus zu bleiben.

TSC Murrhardt

Ein Endspiel im Kampf um die Meisterschaft gab es am letzten Spieltag Saison 2022/2023 in der Kreisliga A 2. Der TSC Murrhardt setzte sich dabei knapp mit 3:2 gegen den bis dahin punktgleichen Verfolger FC Welzheim durch und sicherte sich nicht nur den Titel, sondern auch den direkten Aufstieg in die Bezirksliga.

Vorbereitung und Saisonziel Der neue TSC-Trainer Erkut Polat ist stolz auf seine Mannschaft und vor allem von der Vorbereitung für das Abenteuer Bezirksliga begeistert. „Wir haben eine super Stimmung im Team. Unser Trainingsniveau ist hoch und alle sind unglaublich willig“, freut sich der Coach. Ihm macht es großen Spaß, mit seinen Schützlingen zu arbeiten. Er weiß auch, an welchen Stellschrauben noch gedreht werden muss. „In den ersten beiden Testspielen haben wir 13 Tore geschossen, was natürlich zeigt, dass wir ohne Probleme Tore schießen können. Was aber nicht so gut war, ist, dass wir auch sechs Treffer kassiert haben. Daher müssen wir an unserer defensiven Stabilität arbeiten.“

Erklärtes Saisonziel ist, wie eigentlich normal für einen Aufsteiger, einzig und allein der Klassenerhalt. Polat weiß genau, wie wichtig für einen Neuling das Abwehrverhalten in einer neuen Liga sein wird. „Ich erwarte eine harte Saison, denn jedes Team möchte auch in der darauffolgenden Saison noch ein Teil der Bezirksliga sein. Viele Mannschaften haben sich gut verstärkt und es wird auf jeden Fall eine Herausforderung, auf die wir uns aber freuen.“

Die Fußballer des TSC Murrhardt blicken der Bezirksliga-Saison entgegen. Hintere Reihe von links: Coach Daniel Zivaljevic, Arif Genc, Taner Yilmaz, Emre Ayisik, Nemanja Milenovic, Aleksandar Pribicevic, Ismail Kirci, Georgios Michailidis, Sergen Uzun, Tugay Akgün und Coach Erkut Polat. Vordere Reihe: Tolunay Özdemir, Mert Cingöz, Ilker Yilmaz, Chalil Chalil Impram, Onur Yusein, Fatih Aydin, Berkay Uzun, Osman Mentese, Arif Akgün und Luka Coric. Foto: privat

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Die Fußballer des TSC Murrhardt blicken der Bezirksliga-Saison entgegen. Hintere Reihe von links: Coach Daniel Zivaljevic, Arif Genc, Taner Yilmaz, Emre Ayisik, Nemanja Milenovic, Aleksandar Pribicevic, Ismail Kirci, Georgios Michailidis, Sergen Uzun, Tugay Akgün und Coach Erkut Polat. Vordere Reihe: Tolunay Özdemir, Mert Cingöz, Ilker Yilmaz, Chalil Chalil Impram, Onur Yusein, Fatih Aydin, Berkay Uzun, Osman Mentese, Arif Akgün und Luka Coric. Foto: privat

Titelfavoriten Für den TSC-Trainer ist zuallererst der TSV Nellmersbach der Titelfavorit. „Nach all den hochkarätigen Transfers würde es mich wundern, wenn sie am Ende nicht oben landen werden.“ Auch die SG Oppenweiler-Strümpfelbach hat Polat auf dem Zettel. „Die haben in der Rückrunde der Landesliga bewiesen, was sie draufhaben, und werden bestimmt auch ganz oben mitmischen.“

Zu- und Abgänge Verstärkt hat sich der TSC mit den bezirksligaerfahrenen Spielern Luka Coric von der SG Weinstadt, Arif Genc vom TSV Nellmersbach und Georgios Michailidis vom SV Unterweissach. Neu ist zudem Aleksandar Pribicevic vom Landesligisten SV Kaisersbach und auch Volkan Güven vom Kreisliga-B 2-Meister FV Sulzbach kann als Verstärkung angesehen werden. Nicht mehr im Kader des TSC steht Torjäger Yusufhan Öztürk (Kickers Pforzheim) und Routinier Murat Kalkan (TSV Oberbrüden).

Einzelne Akteure will Erkut Polat nicht hervorheben. „Alle Spieler sind für mich wichtig. Fußball ist immer noch ein Mannschaftssport. Einen Kapitän hat der Coach noch nicht bestimmt. „Wir haben zahlreiche Spieler, die vorangehen können. Beispielsweise die drei Kapitäne der vergangenen Saison Fatih Aydin, Ismail Kirci und Tugay Akgün. Aber auch Zugang Arif Genc ist ein erfahrener Spieler, der ein solches Amt ausüben könnte.“

Auftaktprogramm „Es gibt sicherlich leichtere Aufgaben als in Schorndorf zu starten“, sagt Polat über das Match bei einem der Titelanwärter. Er ist aber zuversichtlich. „Wir haben keinerlei Angst davor. Ganz im Gegenteil. Unsere Vorfreude ist groß. Im Endeffekt ist es egal, wie und wo man startet. Am Ende wird jeder zweimal gegen jeden gespielt haben.“ Allerdings hätte sich der Trainer darüber gefreut, „wenn es mehr Spiele als die 26 in dieser Saison gegeben hätte“. So müssen seiner Meinung nach die Mannschaften jede Begegnung als Endspiel betrachten. „Man darf sich nicht zu viele Ausrutscher erlauben, denn es wird jeder Punkt wichtig sein.“

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Erstellt:
23. August 2023, 06:00 Uhr

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