Aspach. 15000 jubelnde, johlende, singende, tanzende Fans vor einer gigantisch großen Bühnenlandschaft an einem Sommerabend, der perfekter nicht sein könnte für ein Open-Air-Konzert: Ist das nicht „Viel zu schön, um wahr zu sein“? Der Titel des ersten Songs, den die Kleinaspacher Sängerin Andrea Berg beim ersten ihrer zwei Heimspiel-Events gestern in der Wir-machen-Druck-Arena angestimmt hat, ist zugleich das Motto ihrer aktuellen Tour. Im weißen Top mit Netzshirt darüber und in silbrig glitzernden Jeans-Hotpants fährt die 57-Jährige Königin des Schlagers in die Arena ein, dazu Glitzerregen aus Konfettikanonen und zahllose zum Himmel steigende Ballons. Wenn Berg performt, ist sofort Ausnahmezustand im Fautenhau. Die Arena ist gefüllt mit Liebe und Leidenschaft, mit Träumen und Herzschmerz, mit den großen Gefühlen eben, die Andrea Berg seit über 30 Jahren besingt und wofür ihre Fans sie lieben. Mit Song Nummer zwei gibt sie ihren Gästen sozusagen einen Freifahrschein: „Diese Nacht ist jede Sünde wert.“ Die Show ist spektakulär wie immer. Neben der Bühne mit ihren überwältigenden Ausmaßen dreht sich ein nostalgisches Riesenrad und ermöglicht neue Perspektiven auf das Partygelände. Eine Überraschung hatte Berg bereits in der Vorwoche bei der Starnacht am Wörthersee vorweggenommen: Ihre Stiefschwiegertochter Vanessa Mai wird sie in ihrem „Wohnzimmer“ im Fautenhau besuchen und mit ihr den Song „Unendlich“ präsentieren. Heute Abend (Samstag, 15. Juli) steht Berg nochmals vor 15000 Fans auf der Bühne. Am Sonntag steigt dann das Bergfest mit einem großen Rahmenprogramm in der Aspacher Arena. Die ausführliche Berichterstattung über die Heimspiele folgt in der Montagsausgabe. nis
Andrea Berg - Das 16. Heimspiel
Unter dem Motto "Viel zu schön, um wahr zu sein" hat Schlagerstar Andrea Berg am Freitag mit 15000 Fans ein Heimspiel der Extraklasse in der Aspacher Arena gefeiert. Hier erste Eindrücke.
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Eine spektakuläre Kulisse: Die Bühne gigantisch groß, das Riesenrad nostalgisch, der Sommerabend vom Feinsten. Kein Wunder, dass da bei den Fans in der Wir-machen-Druck-Arena Ausnahmezustand herrscht.
Ihre Fans in ihrem Wohnzimmer, wie sie die Arena gerne bezeichnet, willkommen zu heißen, ist Andrea Berg eine Herzensangelegenheit. Per Übertragung auf Riesenleinwände können alle hautnah daran teilhaben.
Empfehlung - Andrea Berg feiert mit 15000 Fans den Auftakt ihres Heimspiel-Events Aspach. 15000 jubelnde, johlende, singende, tanzende Fans vor einer gigantisch großen Bühnenlandschaft an einem Sommerabend, der perfekter nicht sein könnte für ein Open-Air-Konzert: Ist das nicht „Viel zu schön, um wahr zu sein“? Der Titel des ersten Songs, den die Kleinaspacher Sängerin Andrea Berg beim ersten ihrer zwei Heimspiel-Events gestern in der Wir-machen-Druck-Arena angestimmt hat, ist zugleich das Motto ihrer aktuellen Tour. Im weißen Top mit Netzshirt darüber und in silbrig glitzernden Jeans-Hotpants fährt die 57-Jährige Königin des Schlagers in die Arena ein, dazu Glitzerregen aus Konfettikanonen und zahllose zum Himmel steigende Ballons. Wenn Berg performt, ist sofort Ausnahmezustand im Fautenhau. Die Arena ist gefüllt mit Liebe und Leidenschaft, mit Träumen und Herzschmerz, mit den großen Gefühlen eben, die Andrea Berg seit über 30 Jahren besingt und wofür ihre Fans sie lieben. Mit Song Nummer zwei gibt sie ihren Gästen sozusagen einen Freifahrschein: „Diese Nacht ist jede Sünde wert.“ Die Show ist spektakulär wie immer. Neben der Bühne mit ihren überwältigenden Ausmaßen dreht sich ein nostalgisches Riesenrad und ermöglicht neue Perspektiven auf das Partygelände. Eine Überraschung hatte Berg bereits in der Vorwoche bei der Starnacht am Wörthersee vorweggenommen: Ihre Stiefschwiegertochter Vanessa Mai wird sie in ihrem „Wohnzimmer“ im Fautenhau besuchen und mit ihr den Song „Unendlich“ präsentieren. Heute Abend (Samstag, 15. Juli) steht Berg nochmals vor 15000 Fans auf der Bühne. Am Sonntag steigt dann das Bergfest mit einem großen Rahmenprogramm in der Aspacher Arena. Die ausführliche Berichterstattung über die Heimspiele folgt in der Montagsausgabe. nis(...)
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https://www.bkz.de/nachrichten/andrea-berg-feiert-mit-15000-fans-den-auftakt-ihres-heimspiel-events-196829.html
Im Jahr 1628 wurde die in Winnenden lebende und gebürtig aus Allmersbach im Tal stammende Maria Schneider der Hexerei bezichtigt und im Lauf des Verfahrens gefoltert. Nach einem so erzwungenen Schuldeingeständnis starb die Frau den Feuertod.
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