Aspacher Brücke nach wenigen Tagen wieder voll gesperrt

BACKNANG (not). Die Freude über die Wiedereröffnung der Aspacher Brücke währte nur kurz. Seit Ende vergangener Woche und noch bis auf Weiteres ist das neue Brückenbauwerk wieder für den gesamten Verkehr gesperrt. Der Grund hiefür ist die etwas schwierige Verkehrsführung im Bereich Aspacher/Tal- und Gerberstraße. Dabei geht es nicht nur um die beengten Fahrbahnverhältnisse, sondern auch um die ungewohnte Situation für viele Verkehrsteilnehmer. Waren sie doch lange Zeit den Kreisverkehr gewohnt, der seit Beginn der Baumaßnahme wieder übergangsweise zur Kreuzung umgewandelt wurde. Als nun – nach der Fertigstellung der Brücke – auch noch Autos und Lastwagen sowie Fußgänger von der Innenstadt zum Kreuzungsverkehr dazukamen, sperrte die Stadt die Brücke wieder. Heute beratschlagen sich Vertreter der Firma Lukas Gläser, die auch die weiteren Straßenbauarbeiten im Umfeld übernimmt, und Vertreter des Ordnungsamts vor Ort, wie es weitergehen soll. Der städtische Pressesprecher Hannes Östreich erklärte gestern auf Nachfrage: „Wir suchen jetzt aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Wochen nach der bestmöglichen Lösung.“ Foto: A. Becher

© Pressefotografie Alexander Beche

BACKNANG (not). Die Freude über die Wiedereröffnung der Aspacher Brücke währte nur kurz. Seit Ende vergangener Woche und noch bis auf Weiteres ist das neue Brückenbauwerk wieder für den gesamten Verkehr gesperrt. Der Grund hiefür ist die etwas schwierige Verkehrsführung im Bereich Aspacher/Tal- und Gerberstraße. Dabei geht es nicht nur um die beengten Fahrbahnverhältnisse, sondern auch um die ungewohnte Situation für viele Verkehrsteilnehmer. Waren sie doch lange Zeit den Kreisverkehr gewohnt, der seit Beginn der Baumaßnahme wieder übergangsweise zur Kreuzung umgewandelt wurde. Als nun – nach der Fertigstellung der Brücke – auch noch Autos und Lastwagen sowie Fußgänger von der Innenstadt zum Kreuzungsverkehr dazukamen, sperrte die Stadt die Brücke wieder. Heute beratschlagen sich Vertreter der Firma Lukas Gläser, die auch die weiteren Straßenbauarbeiten im Umfeld übernimmt, und Vertreter des Ordnungsamts vor Ort, wie es weitergehen soll. Der städtische Pressesprecher Hannes Östreich erklärte gestern auf Nachfrage: „Wir suchen jetzt aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Wochen nach der bestmöglichen Lösung.“ Foto: A. Becher

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Erstellt:
4. Juli 2018, 06:00 Uhr

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