Newsblog zum Erdbeben in Südostasien
„Massenpanik“ – wieder viele Hochhäuser in Bangkok evakuiert
Ein schweres Beben mit Epizentrum in Myanmar hat Südostasien erfasst. Experten befürchten mehr als 10.000 Tote. Die Lage im Newsblog.

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Rund 60 Stunden nach dem schweren Erdbeben in Myanmar haben Rettungskräfte drei Verschüttete aus den Trümmern gerettet, darunter ein fünfjähriges Kind.
Von jhw/sma/jbr/red/dpa/AFP
Ein Erdbeben mit Epizentrum in Myanmar erschüttert Südostasien, auch Thailand ist betroffen. Es gibt zahlreiche Todesopfer. Notstände werden ausgerufen. International wird den betroffenen Ländern bereits Hilfe angeboten.
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Das Deutsche Geoforschungsinstitut (GFZ) in Potsdam hatte am Freitag ein Erdbeben der Stärke 7,6 in Thailands Nachbarland Myanmar in einer Tiefe von circa 20 Kilometern gemessen. Die US-Erdbebenwarte USGS verzeichnete ein Beben der Stärke 7,7 in zehn Kilometer Tiefe.

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Durch das schwere Erdbeben in Südostasien ist in der thailändischen Hauptstadt Bangkok ein im Bau befindliches Hochhaus eingestürzt.

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Unter den Trümmern des unfertigen Wolkenkratzers seien Bauarbeiter eingeschlossen, teilten Rettungskräfte mit.

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Ein Video im Netz zeigt den Einsturz des Gebäudes in Bangkok.

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Thailands Regierungschefin Paetongtarn Shinawatra rief den Notstand für Bangkok aus.

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Dem Unglück war ein Erdbeben vorausgegangen, dessen Epizentrum im Zentrum des Nachbarlands Myanmar lag.

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Ersten Berichten zufolge sollen dort eine Brücke und Gebäude einstürzen sein.

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Zerstörte Gebäude in Myanmar.

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Ein Auto steckt unter einem zerstörten Gebäude in Myanmar fest.

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In der Hauptstadt von Myanmar, Naypyidaw, wurden Straßen beschädigt.

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Eine beschädigte Straße in Naypyidaw.

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Ein zerstörtes Gebäude in Myanmar,

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Nach ersten Angaben von Behörden gibt es in Myanmars Hauptstadt Naypyidaw zahlreiche Opfer.

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Heftiges Erdbeben erschüttert Länder in Südostasien.

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Verletzte in Myanmar wurden teilweise auf den Straßen versorgt.

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Verletzte in Myanmar wurden teilweise auf den Straßen versorgt.

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In Bangkok bebte minutenlang die Erde ...

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... Menschen verließen in Panik ihre Häuser.