Der gefährliche Weg zur Laichstelle

Zäune, Eimer und viel Handarbeit retten unzähligen Amphibien das Leben. Auch Tunnel sollen Kröten, Fröschen und Co. helfen, ihre Gewässer zu erreichen, wo sie ablaichen können. Aber nicht alle Wanderhilfen werden so angenommen, wie sich die Engagierten das erhoffen.

Helga Fischer und Annelie Herold (von links) am Krötenzaun bei Kirchenkirnberg an der Gschwender Straße. Wenn die Tiere in den dort in regelmäßigen Abständen eingegrabenen Eimern gelandet sind, bringen sie sie später in den nahe gelegenen Herrensee. Fotos: Christine Schick

Helga Fischer und Annelie Herold (von links) am Krötenzaun bei Kirchenkirnberg an der Gschwender Straße. Wenn die Tiere in den dort in regelmäßigen Abständen eingegrabenen Eimern gelandet sind, bringen sie sie später in den nahe gelegenen Herrensee. Fotos: Christine Schick

Murrhardt. Annelie Herold schiebt das Laub vorsichtig auseinander, um zu sehen, ob sich Gäste in dem schwarzen Eimer finden. Ein Erdkrötenmännchen und ein Bergmolchweibchen hat sie auf ihrem morgendlichen Kontrollgang entlang des Amphibienzauns bei Kirchenkirnberg schon eingesammelt. Die Ruheständlerin ist dieses Jahr zur privaten Gruppe um Helga Fischer gestoßen, die sich in Kirchenkirnberg und ...

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Erstellt:
9. April 2025, 11:00 Uhr

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