Die Anbindehaltung ist ein Auslaufmodell

Noch etwa 1250 Kühe im Rems-Murr-Kreis werden ganzjährig im Stall angebunden. Die einen fordern schon seit langer Zeit ein Verbot dieser Haltungsform. Die anderen halten das für falsch, weil dann viele kleine Betriebe ihre Milchviehhaltung vorzeitig aufgeben müssten.

In einer Anbindehaltung zwingt eine Kette oder ein Strick die Kühe, an Ort und Stelle zu bleiben. Symbolfoto: RoyBuri/Pixabay

In einer Anbindehaltung zwingt eine Kette oder ein Strick die Kühe, an Ort und Stelle zu bleiben. Symbolfoto: RoyBuri/Pixabay

Von Anja La RocheRems-Murr. Im Rems-Murr-Kreis halten immer noch einige Betriebe ihre Kühe in Anbindehaltung. Das bedeutet, dass diese mit einer Kette oder einem Seil um den Hals im Stall angebunden werden und sich dadurch kaum bewegen können. Es handelt sich noch um etwa 1250 von insgesamt rund 8000 Milchkühen, die in den meist sehr kleinen Betrieben ganzjährig angebunden im Stall stehen. Gegen ...

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Erstellt:
12. Juli 2024, 06:00 Uhr

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