Die Milchampel der Frauenmilchbank Winnenden steht immer auf Grün

Die Frauenmilchbank an der Kinderklinik in Winnenden gedeiht prächtig – dank Frauen wie Karen Bullach, die 95 Liter ihrer überschüssigen Muttermilch spendete, rühriger Mitarbeiterinnen, eines Netzwerks mit anderen Kliniken und der Förderung durch die Eva-Mayer-Stihl-Stiftung.

Karen Bullach (rechts) hatte mehr Muttermilch, als ihre Tochter Kaia benötigte. Die überschüssige Milch spendete sie an die Frauenmilchbank. Davon profitieren dann Babys wie Manuel und seine Mutter Sandra Gauermann. Fotos: Alexander Becher

© Alexander Becher

Karen Bullach (rechts) hatte mehr Muttermilch, als ihre Tochter Kaia benötigte. Die überschüssige Milch spendete sie an die Frauenmilchbank. Davon profitieren dann Babys wie Manuel und seine Mutter Sandra Gauermann. Fotos: Alexander Becher

Winnenden. Mit Kulleraugen guckt Kaia interessiert in die Welt, dicke Babybacken, kurze Speckbeinchen und -ärmchen – ein wahrer Wonneproppen. Seit ihrer Geburt, die viel zu früh nach etwas mehr als 25 Schwangerschaftswochen kam, hat die elf Monate alte Kaia ihr Gewicht inzwischen fast verzehnfacht von damals 780 Gramm auf jetzt 7,3 Kilogramm – dank Muttermilch und einer schönen Stillbeziehung zwi...

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Erstellt:
23. Oktober 2024, 06:00 Uhr

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