Die Milchampel der Frauenmilchbank Winnenden steht immer auf Grün
Die Frauenmilchbank an der Kinderklinik in Winnenden gedeiht prächtig – dank Frauen wie Karen Bullach, die 95 Liter ihrer überschüssigen Muttermilch spendete, rühriger Mitarbeiterinnen, eines Netzwerks mit anderen Kliniken und der Förderung durch die Eva-Mayer-Stihl-Stiftung.

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Karen Bullach (rechts) hatte mehr Muttermilch, als ihre Tochter Kaia benötigte. Die überschüssige Milch spendete sie an die Frauenmilchbank. Davon profitieren dann Babys wie Manuel und seine Mutter Sandra Gauermann. Fotos: Alexander Becher