Heidenheims Schmidt warnt vor Dresdnern im „Existenzkampf“

dpa/lsw Heidenheim. Vor dem ersten Heimspiel des Jahres gegen Dynamo Dresden am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) hat der Trainer des 1. FC Heidenheim, Frank Schmidt, zur Vorsicht vor dem Tabellenletzten gemahnt. Dresden werde alles tun, „um den Existenzkampf zu gewinnen“, sagte er am Freitag. Er erwarte einen Gegner, der kompakt stehen und die Räume eng machen wird.

Trainer Frank Schmidt vom 1. FC Heidenheim gestikuliert. Foto: Tom Weller/dpa

Trainer Frank Schmidt vom 1. FC Heidenheim gestikuliert. Foto: Tom Weller/dpa

Auf dem Platz stehen könnte auch ein alter Bekannter der Heidenheimer - Patrick Schmidt. Der Stürmer war in der Winterpause vom 1. FCH nach Dresden verliehen worden und beim 1:0-Sieg der Sachsen gegen den Karlsruher SC am vergangenen Mittwoch dabei. „So etwas hatten wir in der Form auch noch nicht“, sagte Schmidt über das mögliche schnelle Wiedersehen mit dem Spieler.

Bei den Heidenheimern werden möglicherweise die zuletzt verletzten Denis Thomalla und Sebastian Griesbeck wieder im Kader stehen. Vielleicht reiche es aber auch erst zum nächsten Spiel gegen Sandhausen am kommenden Freitag, sagte Schmidt.

Heidenheim hatte am Mittwoch beim VfB Stuttgart mit 0:3 verloren. „Wir wissen, dass wir nicht unsere beste Leistung gezeigt haben“, sagte Schmidt am Freitag. „Das lag aber auch am Gegner, der kaum Fehler gemacht hat.“

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Erstellt:
31. Januar 2020, 12:23 Uhr

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