Kindertransporte in Württemberg
Von jse
Stuttgart - Noch bis 25. Januar kann die Ausstellung „I said, ‚Auf Wiedersehen“ in der Württembergischen Staatsbibliothek in der Konrad-Adenauer-Straße besichtigt werden. Sie beschäftigt sich mit den sogenannten Kindertransporten, mit denen kurz nach Kriegsbeginn Tausende jüdischer Kinder in Sicherheit gebracht werden konnten – darunter auch Kinder aus Stuttgart.
An diesem Dienstag, 21. Januar, um 18 Uhr, sprechen der frühere Leiter des Stuttgarter Stadtarchivs, Roland Müller, und Susanne Bouché von den Stuttgarter Stolperstein-Initiativen unter der Überschrift „Wege der Erinnerung. Kindertransporte in Württemberg“ über regionale Aspekt des Themas. Der Eintritt ist frei. Eine Teilnahme ist auch digital möglich (Zugangslink: https://bitbw.webex.com/meet/wlb). Die Schau ist bis Freitag von 8–22 Uhr, am Samstag von 10–20 Uhr geöffnet.