Kirchberg arbeitet Unwetter auf: Viel Verbesserung nicht möglich

Das Unwetter am 26. Juni hat auch Kirchberg an der Murr schwer getroffen. Ackerflächen und die Kanalisation können derart große Regenmassen nicht aufnehmen. Nun stellt sich für die Gemeindeverwaltung die Frage, ob die Probleme in Zukunft verhindert werden können.

An der Hecklesklinge beginnen bereits die Aufräumarbeiten. Fotos: Feuerwehr Kirchberg

An der Hecklesklinge beginnen bereits die Aufräumarbeiten. Fotos: Feuerwehr Kirchberg

Von Carolin AichholzKirchberg an der Murr. Die genauen Ausmaße des Unwetters vom 26. Juni zeichnen sich in Kirchberg erst allmählich ab. An dem Mittwoch fielen nach Schätzungen etwa 90 Liter Regen pro Quadratmeter in sehr kurzer Zeit. „Es war einfach viel zu viel Wasser“, fasst Bürgermeister Frank Hornek die Situation zusammen. Dass die Murr zu dem Zeitpunkt bereits „nahezu bis zum Anschlag voll“...

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Erstellt:
17. Juli 2024, 06:00 Uhr

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