Porsche distanziert sich von VfB-Partner

Der VfB Stuttgart ist in Asien eine Zusammenarbeit mit einem Glücksspielunternehmen eingegangen. Das passt den Vertretern des Sportwagenherstellers im Aufsichtsrat des Bundesligisten überhaupt nicht. Sie verfolgen einen anderen Ansatz.

Porsche-Finanzvorstand Lutz Meschke schaut genau, was beim VfB Stuttgart passiert.

© Baumann

Porsche-Finanzvorstand Lutz Meschke schaut genau, was beim VfB Stuttgart passiert.

Von Carlos Ubina Stuttgart - Die Welle der Empörung schlug vor knapp einem Jahr hoch. Der VfB Stuttgart präsentierte in Winamax einen Wettanbieter als Trikotsponsor. Ein seriöses Unternehmen mit Hauptsitz in Paris, wie die Verantwortlichen des Fußball-Bundesligisten betonten. Dennoch mussten sich der Vorstandschef Alexander Wehrle und der Marketingvorstand Rouven Kasper einer Wertedebatte stellen...

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Erstellt:
19. Juli 2024, 22:06 Uhr
Aktualisiert:
20. Juli 2024, 21:53 Uhr

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