Sorgen bei Tesat wegen Airbus-Sparkurs
Der europäische Mutterkonzern will bis 2026 insgesamt 2500 Stellen abbauen. Ob die Pläne auch das Backnanger Tochterunternehmen betreffen werden, ist noch ungewiss. Die gute Auftragslage macht der Firmenleitung Hoffnung.
Backnang. Mitte August war die Welt bei Tesat noch in Ordnung. Mit großem Brimborium und in Anwesenheit des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann weihte Backnangs größter Arbeitgeber damals sein neues Produktionsgebäude in der Gerberstraße ein. Rund 25 Millionen hat der Neubau gekostet, in dem das Unternehmen auf drei Etagen die weltweit erste Serienproduktion von Laser...