Als Global Head of Soccer

Was genau macht Jürgen Klopp bei Red Bull?

Jürgen Klopp wird „Head of Global Soccer“ bei Red Bull. Doch welche Aufgaben bringt diese neue Position mit sich?

Am 01.01.2025 wird Klopp "Head of Global Soccer" bei Red Bull.

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Am 01.01.2025 wird Klopp "Head of Global Soccer" bei Red Bull.

Von Redaktion

Jürgen Klopp, einer der bekanntesten Fußballtrainer der Welt, kehrt nach einer beeindruckenden Karriere als Trainer des FC Liverpool in einer neuen Rolle zurück: Ab dem 1. Januar 2025 übernimmt er die Position des Global Head of Soccer bei Red Bull. Aber was genau bedeutet diese neue Aufgabe?

Strategische Rolle statt Tagesgeschäft

In seiner neuen Funktion wird Klopp das internationale Netzwerk der Fußballclubs von Red Bull leiten, zu dem bekannte Vereine wie RB Leipzig, Red Bull Salzburg, die New York Red Bulls und weitere gehören. Statt aktiv in das Tagesgeschäft der einzelnen Teams einzugreifen, wird er vor allem eine strategische Rolle einnehmen. Sein Fokus liegt auf der Weiterentwicklung der Red Bull-Spielphilosophie, die für dynamischen, offensiven Fußball bekannt ist.

Klopp wird als eine Art Mentor für die Trainer und das Management der verschiedenen Clubs agieren. Seine Aufgabe besteht darin, wertvolle Impulse für die sportliche Ausrichtung zu geben und die Vereine auf höchstem Niveau weiterzuentwickeln. Dabei bringt er seine langjährige Erfahrung im Spitzenfußball ein, die er durch erfolgreiche Stationen bei Mainz 05, Borussia Dortmund und Liverpool gesammelt hat.

Förderung von Talenten und Trainern

Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit wird im Scouting und der Talententwicklung liegen. Klopp wird Red Bull bei der Suche nach aufstrebenden Spielern unterstützen und helfen, diese Talente gezielt zu fördern. Zudem wird er sich in der Aus- und Weiterbildung von Trainern engagieren, um sicherzustellen, dass die Red Bull-Teams von einheitlichen und modernen Trainingsmethoden profitieren.

Innovation und Austausch

Klopp sieht in seiner neuen Rolle die Chance, über den Fußball hinauszuschauen und von anderen Sportarten sowie Branchen zu lernen. „Gemeinsam können wir entdecken, was möglich ist“, sagt er. Diese zukunftsorientierte Herangehensweise passt gut zu Red Bull, das seit jeher auf Innovation und unkonventionelle Wege setzt.

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Erstellt:
9. Oktober 2024, 11:31 Uhr

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