Zahl der Wohnungen im Südwesten leicht gestiegen
dpa/lsw Stuttgart. Die Zahl der Wohnungen in Baden-Württemberg hat im vergangenen Jahr leicht zugelegt. 5,373 Millionen registrierte das Statistische Landesamt zum Stichtag Ende 2020, wie es am Dienstag mitteilte. Das waren etwa 0,7 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die durchschnittliche Wohnfläche lag bei knapp 97 Quadratmetern.
Von den rund 2,5 Millionen Wohngebäuden im Südwesten sind laut Statistik 61 Prozent Einfamilienhäuser. Rund 21 Prozent sind Zwei-, rund 18 Prozent Mehrfamilienhäuser. Gut 82.000 Wohnungen gab es zudem in Wohnheimen und fast 212.000 in sogenannten Nichtwohngebäuden, also Gebäuden, die überwiegend anderen Zwecken dienen, zum Beispiel Geschäfts- oder Bürohäuser.
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