Zwölf Stunden lang Leben retten: Unterwegs mit dem Rettungsdienst

Ein Herzinfarkt, ein gebrochenes Bein oder „nur“ eine Panikattacke? Eine Schicht mit zwei Mitarbeitern der Notfallrettung vom Deutschen Roten Kreuz auf der Wache in Backnang zeigt, was die Männer und Frauen in einem Job erwartet, in dem alles unerwartet kommt.

Der Tag von Dominik Brotzki (links) und Tim Maier beginnt mit einem Check-up, bei dem sie überprüfen, ob alle Medikamente noch haltbar und die Medizingeräte im Rettungswagen einsatzbereit sind. Fotos: Alexander Becher

© Alexander Becher

Der Tag von Dominik Brotzki (links) und Tim Maier beginnt mit einem Check-up, bei dem sie überprüfen, ob alle Medikamente noch haltbar und die Medizingeräte im Rettungswagen einsatzbereit sind. Fotos: Alexander Becher

Rems-Murr. Es ist 7.45 Uhr und für Dominik Brotzki und Tim Maier beginnt gleich ihre Schicht im Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes in der Rettungswache in Backnang. Brotzki ist Notfallsanitäter, Maier Rettungssanitäter (siehe Infotext) und die beiden bilden an diesem Tag eins von zwei Rettungsteams, die während ihrer Schicht von 8 Uhr morgens bis 20 Uhr abends unterwegs sein werden.8Uhr N...

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Erstellt:
10. Dezember 2024, 06:00 Uhr

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