Jakob Mesch: „Die Meisterschaft will ich noch erleben“
Der 77-jährige Großaspacher weiß, dass er todkrank ist. Trotzdem versucht die SG-Legende, noch möglichst viele Heimspiele seines Vereins im Stadion live sehen zu können. Sein Wunsch ist, dass ihm so viel Zeit bleibt, bis der Fußball-Oberligist aufgestiegen ist und den WFV-Pokal gewonnen hat.

Auch schwer erkrankt lässt sich Jakob Mesch das Derby nicht entgehen. Dank der Hilfe von Arzt Johannes Kirsch (leicht verdeckt), Sohn Joachim und den Begleiterinnen vom Wünschewagen ist er zur großen Freude von SG-Torhüter Maximilian Reule beim 1:1 live dabei. Foto: privat