„Murrhardt“ ist das rettende Zauberwort
In der Hochphase des Kalten Kriegs wird ein Kleinaspacher mit seiner Familie im polnischen Grenzgebiet zu Russland wegen Spionageverdachts verhört. Dann fällt ein Name – und höchst misstrauische Grenzer werden zu Freunden.

Drei Wochen lang war Murrhardt während der Fußball-WM 1974 die Heimat der polnischen Nationalelf. Die fühlte sich in der Sonne-Post bei Albert Bofinger (vorne mit Tochter Andrea) sichtlich wohl. Auch die Murrhardter hatten ihre Gäste rasch ins Herz geschlossen.