Ein Gegenpol zu Krieg und Zerstörung

Aquarelle und eine Skulptur der ukrainischen Kunstprofessorin Julia Matveyeva sind derzeit im Heimatmuseum in Althütte zu sehen. Trotz der traumatischen Erfahrungen, die die Künstlerin auf ihrer Flucht 2022 aus der Ukraine gemacht hat, strahlen die Werke große Lebensfreude aus.

Im April 2022 hat die Künstlerin das Aquarell „Frühling, Frieden, Schaukeln...“ in Trikala gemalt. Fünf Monate lebte sie mit ihren zwei Töchtern in Griechenland. Foto: privat

Im April 2022 hat die Künstlerin das Aquarell „Frühling, Frieden, Schaukeln...“ in Trikala gemalt. Fünf Monate lebte sie mit ihren zwei Töchtern in Griechenland. Foto: privat

Althütte. Bilder der Ruhe sind es, die Julia Matveyeva malt. Aquarelle, die warm und einladend sind, den Fokus auf nichts als auf die Schönheit der Landschaft lenken. Fast unschuldig wirken sie. Dabei sind viele der Werke, die noch bis 16. Februar im ersten Stock des Heimatmuseums in Althütte zu sehen sind, auf der Flucht entstanden. Julia Matveyeva stammt aus Charkiw, einer Stadt im äußersten Os...

Wir freuen uns, daß Sie sich für einen Artikel unseres Angebots bkz+ interessieren.

Wenn Sie jetzt das Online Plus-Abonnement mit unserem Service bkz+ abschließen, können Sie sämtliche Artikel auf bkz.de lesen, die mit einem „+“ markiert sind.

Das Online Plus-Abonnement kostet € 9,90 pro Monat und ist jederzeit kündbar.

Schließen Sie jetzt ein Abonnement ab:

Online Plus-Abonnement

Sie haben bereits ein Print- oder E-Paperabo?

Kostenloser Zugang zu bkz+

Sie sind Abonnent? Hier einloggen

Zum Artikel

Erstellt:
24. Januar 2025, 06:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen