Angebot der Rems-Murr-Kliniken durch Streik eingeschränkt
Unaufschiebbare Behandlungen sind laut den Kliniken aber sichergestellt.
![Angebot der Rems-Murr-Kliniken durch Streik eingeschränkt Archivbild: Alexandra Palmizi](/bilder/archivbild-alexandra-palmizi--871801.jpg)
© ALEXANDRA PALMIZI
Archivbild: Alexandra Palmizi
Winnenden/Schorndorf. Die Gewerkschaft Verdi hat die kommunalen Tarifbeschäftigten beider Standorte der Rems-Murr-Kliniken zu einem Warnstreik am Donnerstag und Freitag, 13. und 14. Februar, aufgerufen. Wie bereits am Montag dieser Woche gilt laut der Pressesprecherin der Kliniken an diesen beiden Tagen die von den Rems-Murr-Kliniken mit Verdi geschlossene Notdienstvereinbarung. Diese stellt die Gesundheitsversorgung während des Warnstreiks sicher und gewährleistet nicht aufschiebbare medizinische Maßnahmen. Insbesondere bei geplanten Operationen ist wegen des Warnstreiks aber mit Einschränkungen zu rechnen. Die Notaufnahmen in den Rems-Murr-Kliniken Winnenden und Schorndorf stehen den Patientinnen und Patienten aber zeitlich unverändert zur Verfügung.
„Den Rems-Murr-Kliniken ist es ein wichtiges Anliegen, ihren medizinischen Versorgungsauftrag für die Bürgerinnen und Bürger im Kreis so weit wie möglich ohne Unterbrechung fortzuführen. Wir bedanken uns daher bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die diese Notdienstvereinbarung weiterhin möglich machen“, heißt es von der Pressestelle. pm