Digitale Akte hat noch Kinderkrankheiten

Der Start der elektronischen Patientenakte verschiebt sich auf das zweite Quartal. Der digitale Zugriff auf wichtige Gesundheitsdaten soll Ärzten und Kliniken künftig die Arbeit erleichtern. Das wird auch in der Region begrüßt, aber es gibt Kritik an der Umsetzung.

Alle Gesundheitsdaten auf dem Smartphone: Die AOK hat die elektronische Patientenakte in ihre „Mein Leben“-App integriert. Foto: AOK Ludwigsburg-Rems-Murr

Alle Gesundheitsdaten auf dem Smartphone: Die AOK hat die elektronische Patientenakte in ihre „Mein Leben“-App integriert. Foto: AOK Ludwigsburg-Rems-Murr

Rems-Murr. Eigentlich sollte morgen der große Tag sein: Nach einer einmonatigen Testphase in drei Modellregionen sollte die elektronische Patientenakte (ePA) am 15. Februar bundesweit starten. Doch daraus wird nichts: Nachdem der Chaos Computer Club Sicherheitslücken aufgedeckt hatte, hat das Bundesgesundheitsministerium den Termin für den sogenannten Roll-out verschoben. Die Rede ist nun vom zwe...

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Erstellt:
14. Februar 2025, 06:00 Uhr

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