Hufeland-Preis für Krankheitsvorsorge bei Neugeborenen

dpa/lsw Heidelberg.

Das Universitätsklinikum in Heidelberg. Foto: Rene Priebe/dpa/Archivbild

Das Universitätsklinikum in Heidelberg. Foto: Rene Priebe/dpa/Archivbild

Die Heidelberger Mediziner Gwendolyn Gramer und Georg F. Hoffmann haben den mit 20 000 Euro dotierten Hufeland-Preis für das Jahr 2019 erhalten. Sie erforschten, wie sich bei der Blutuntersuchung von Neugeborenen ein Vitamin B12-Mangel besser erkennen lässt, teilte die Universitätsklinik Heidelberg am Mittwoch mit. Vitamin B12-Mangel kann bei fehlender Behandlung zu schweren bleibenden Schäden führen. Der Hufeland-Preis wird jährlich von der Deutschen Ärzteversicherung für herausragende Forschungen in der Präventivmedizin vergeben. Gramer und Hoffmann veröffentlichten ihre Ergebnisse im Fachmagazin Journal of Pediatrics.

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Erstellt:
4. November 2020, 16:03 Uhr

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