Kalenderblatt

Was geschah am 8. Januar?

Tag für Tag gibt es Ereignisse, Anekdoten, Geburts- oder Sterbetage, an die erinnert werden soll.

Tag für Tag finden Sie an dieser Stelle einen Rückblick auf Ereignisse, Anekdoten, Geburts- oder Sterbetage, die mit diesem Datum verbunden sind.

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Tag für Tag finden Sie an dieser Stelle einen Rückblick auf Ereignisse, Anekdoten, Geburts- oder Sterbetage, die mit diesem Datum verbunden sind.

Von dpa

Berlin - Das aktuelle Kalenderblatt für den 8. Januar 2025

Namenstag

Erhard, Gudula, Severin

Historische Daten

2024 - Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) gründet sich in Berlin offiziell als Partei. Zu Vorsitzenden werden Sahra Wagenknecht selbst und die Ex-Linken-Fraktionschefin Amira Mohamed Ali gewählt. Wagenknecht und neun weitere Bundestagsabgeordnete waren im Oktober aus der Partei Die Linke ausgetreten.

2020 - Der britische Prinz Harry und Herzogin Meghan wollen in Zukunft einen Großteil ihrer royalen Verpflichtungen aufgeben und finanziell unabhängig sein. Das erklärt das Paar in einer Stellungnahme des Buckingham-Palastes.

2020 - Kurz nach dem Start in Teheran wird eine ukrainische Boeing 737 mit 176 Menschen an Bord von einer iranischen Rakete abgeschossen. Niemand überlebt. Zunächst bestreitet die Regierung den Abschuss, spricht dann von einem Versehen.

1950 - Flüchtlinge und Vertriebene gründen die Partei Block der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE). Sie ist bis 1963 an einigen Landesregierungen beteiligt und stellt ab 1953 zwei Bundesminister.

1705 - Im Hamburger Opernhaus am Gänsemarkt wird Georg Friedrich Händels erste Oper "Almira" mit großem Erfolg uraufgeführt.

Geburtstage

1985 - Elisabeth Pähtz (40), deutsche Schachspielerin, trägt seit 2021 als erste deutsche Frau den Titel Schachgroßmeister

1980 - Sam Riley (45), britischer Schauspieler ("Control", "Das finstere Tal")

1965 - Frank Heinemann (60), deutscher Fußballspieler und -trainer (VfL Bochum)

1935 - Elvis Presley, amerikanischer Musiker ("Jailhouse Rock", "In The Ghetto", "Love Me Tender"), gest. 1977

Todestage

2000 - Fritz Thiedemann, deutscher Dressur- und Springreiter, zweimaliger Mannschafts-Olympiasieger 1956 (Stockholm) und 1960 (Rom), Sportler des Jahres 1958, geb. 1918

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Erstellt:
8. Januar 2025, 00:12 Uhr

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