Winfried Kretschmann bekommt Einblicke in Tesats Hightech-Zukunft

Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat sich am Mittwochvormittag die neuen Produktionsräume des Unternehmens Tesat Spacecom angeschaut. Dort werden von nun an die ersten Laserterminals seriell produziert.

Winfried Kretschmann schiebt eine Elektrokomponente für den Bau des ersten Laserterminals in einem der neuen Reinräume von Tesat. Von rechts: Maximilian Friedrich, Walther Pelzer, Thomas Reinartz, Ralf Nentwich, Winfried Kretschmann, Marco Munk. Fotos: Tobias Sellmaier

© Tobias Sellmaier

Winfried Kretschmann schiebt eine Elektrokomponente für den Bau des ersten Laserterminals in einem der neuen Reinräume von Tesat. Von rechts: Maximilian Friedrich, Walther Pelzer, Thomas Reinartz, Ralf Nentwich, Winfried Kretschmann, Marco Munk. Fotos: Tobias Sellmaier

Backnang. Winfried Kretschmann hat zwar nicht Physik oder Luft- und Raumfahrt studiert, sondern Biologie und Chemie auf Lehramt, aber als Landesvater kommt ihm dennoch eine besondere Ehre beim größten Arbeitgeber in Backnang zuteil: Zur Eröffnung des neuen Produktionsgebäudes von dem Satellitenkommunikationsunternehmen Tesat Spacecom darf er die Elektrokomponente für den Bau des ersten Lasertermi...

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Erstellt:
21. August 2024, 19:52 Uhr

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