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Stadt & Kreis

Schritte zählen für Backnang

Im Oktober sammeln Backnangerinnen und Backnanger zur Schritte-Challenge wieder fleißig Schritte für die Gemeinde. Die Schritte-Challenge ist Teil der Mitmachaktion #allesgeht, die zeigen soll, wie viel Spaß das Zufußgehen im Alltag machen kann.

Von Daniela Wahl

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Neuer Kawag-Kreisverkehr soll Staus in Backnang reduzieren

Die Stadt Backnang will im kommenden Jahr den bisher nur provisorischen Kawag-Kreisel ausbauen. Wegen der hohen Kosten gibt es im Gemeinderat allerdings Bedenken. Die Entscheidung wurde deshalb erst einmal vertagt.

Von Kornelius Fritz

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Schwere Überschwemmungen in Annonay

Am Morgen des 17. Oktober wird in Backnangs französischer Partnerstadt die höchste Hochwasseralarmstufe ausgerufen. Die komplette Innenstadt und Randbezirke werden wenig später überflutet.

Von Ingrid Knack

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Freiflächenfotovoltaik rund um Backnang: Auf den Wind folgt die Sonne

Die Teilfortschreibung des Regionalplans durch den Verband Region Stuttgart geht weiter. Gesucht werden mögliche Standorte für den Betrieb von Freiflächenfotovoltaikanlagen. Die Kommunen können zu den Planungen des Verbands nun Stellungnahmen abgeben.
Der Verband Region Stuttgart beschäftigt sich mit Standorten für Fotovoltaikanlagen auf freier Fläche. Symbolbild: Adobe Stock/Ardan Fuessmann

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Nachhaltigkeitspreis Rems-Murr: Nachhaltige Konzepte ausgezeichnet

Mit dem Nachhaltigkeitspreis Rems-Murr würdigt die Kreissparkasse in Zusammenarbeit mit der IHK, der Handwerkskammer und den regionalen Wirtschaftsförderungen drei Unternehmen im Kreis, die sich durch vorbildliche nachhaltige Ansätze und Konzepte hervortun.

Waiblingen. mehr...

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Tagespflege in Backnang: Kinderbetreuung mit individueller Förderung

Tagespflegepersonen ergänzen das Betreuungsangebot für Kleinkinder berufstätiger Eltern und bieten oftmals viel Flexibilität. Alessandra de Castro ist Tagesmutter in Backnang und bekommt die Kinder vom Verein Kinder- und Jugendhilfe Backnang vermittelt.

Von Carolin Aichholz

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Kirchberger Zaiselgasse wird saniert

Der Kirchberger Gemeinderat beschäftigt sich in seiner jüngsten Sitzung mit der Sanierung von zwei recht ramponierten Straßen: Zaiselgasse und Kalkwerkstraße. Während die Sanierung Ersterer nun geplant werden soll, wird die Kalkwerkstraße zunächst noch mal verschoben.

Kirchberg an der Murr.

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Plan für das Nahwärmenetz in Oppenweiler wird konkret

Rund um die Gemeindehalle und das Freibad in Oppenweiler soll ein Nahwärmenetz entstehen. Das Projekt soll von einer Contractingfirma umgesetzt und betrieben werden. Ein Beratungsbüro bereitet nun die Ausschreibung vor.

Oppenweiler.

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Ideen für mehr Bewegung in der Schule

Das Gymnasium am Bildungszentrum Weissacher Tal ist vor Kurzem als weiterführende Schule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt zertifiziert worden. Dahinter steckt ein umfassendes Konzept mit mehreren Bausteinen. Einer davon sind aktive Pausen.

Weissach im Tal.

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Wie man einen Nachfolger für die Firma findet

Über 100 Unternehmerinnen und potenzielle Firmenübernehmer haben sich vom Nachfolgenetzwerk Rems-Murr bei der Volksbank in Backnang über die Hürden und Chancen bei einer Unternehmensübernahme informiert.

Von Cordula-Irene von Waldow-Noller

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Brauerei in Weissach im Tal zu verkaufen

Im März hat das insolvente Unternehmen Weissacher Tälesbräu die Pforten seiner Brauerei und der angeschlossenen Gaststätte geschlossen. Seit einigen Wochen stehen die Räumlichkeiten nun zum Verkauf. Das Interesse an der Nachnutzung ist nicht nur in der Gemeinde groß.

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Fünf Jahre Reparaturtreff in Oppenweiler

In der Murrtal-Schule in Oppenweiler wird seit fünf Jahren an jedem zweiten Donnerstag im Monat repariert. Zum fünfjährigen Bestehen des Reparaturtreffs schwelgen nicht nur die ehrenamtlichen Mitglieder in Erinnerung, auch Rektor Jens Sommer verliert ein paar dankende Worte.
Werner Schröder (links) und Guiseppe Iorio rätseln, warum der Drucker kein Papier einzieht. Fotos: Alexander Becher

Von Daniela Wahl

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Die Aspacher Bäckerei „Baker“ gewährt einen Blick hinter die Kulissen

Zum Welttag des Brotes verraten Sabine und Martin Mildenberger, wie ein gutes Brot sein muss. Die beiden backen in ihrem Laden in Kleinaspach ausschließlich mit Sauerteig und Biozutaten unterschiedliche Brote und süße Köstlichkeiten.

Aspach.

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Suche Streuobstwiese, suche Mosterei

Auf den meisten Wiesen in der Region ist das Obst bereits abgeerntet, doch nicht überall. Insbesondere älteren Menschen fällt es schwer, die Ernte zu bewältigen. Wo können Obstwiesenbesitzer ihre Stückle anbieten und wo können Suchende Obstbäume finden?
Das gelbe Band zeigt: Hier darf ungefragt gepflückt werden. Foto: Stadt Backnang

Von Daniela Wahl

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Pioniere der Pflege in Murrhardt

Seit 1899 gibt es die häusliche Krankenpflege in der Walterichstadt. In diesem Jahr begann Heinrike Wagner ihre Arbeit als erste Gemeindeschwester beim Krankenpflegeverein. Dessen 125-jähriges Bestehen wird mit Jubiläumsabend und Gottesdienst gefeiert.

Von Elisabeth Klaper

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Aus für die Backnanger Notfallpraxis wohl besiegelt

Der Standort Backnang steht auf der Streichliste, die die Kassenärztliche Vereinigung am kommenden Montag präsentieren will. OB und Landrat wollen ihren Widerstand zwar noch nicht aufgeben, denken aber auch schon über mögliche Alternativen nach.

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Die Quellahexa zaubern in Rietenau

Franziska Wurst und Anja Sommer haben in diesem Jahr die „Quellahexa“ unter der Flagge des TSV Bad Rietenau neu gegründet. Seit Februar sind die beiden berufstätigen Mütter damit beschäftigt, Besen zu basteln, Kostüme zu entwerfen und zu nähen.

Aspach/Oppenweiler.

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Auf Schneckenexkursion im Maubachtal

Der Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg bietet im Rahmen des Projekts „Youth in Nature“ Jugendlichen die Chance, die Natur zusammen mit Fachleuten zu erkunden. Mit der Backnanger Biologin Anette Rosenbauer werden Schnecken erforscht.

Von Cordula-Irene von Waldow-Noller

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Parkplätze in Backnang: Weniger gehen oder schöner flanieren?

Die Parkplatzgebühren entwickeln sich vor allem in großen Städten als politisches Instrument, um Autos aus der Innenstadt zu verbannen. Einzelhändler, Klimaschützer und die Stadt Backnang haben unterschiedliche Bedenken, wenn es um eine Veränderung der Situation geht.

Backnang. Während in Städten wie Winnenden für zwei Stunden kostenlos geparkt werden kann, müssen Shoppingbegeisterte in Backnang für kurze Laufwege schon jetzt tiefer in die Taschen greifen (siehe Infotext). Das Problem dabei: Es herrscht immer ein Interessenskonflikt zwischen Einzelhändlern, die auf Laufkundschaft angewiesen sind, und all jenen, die sich möglichst wenig Verkehr in der Innenstadt wünschen. Für Bertram Ribbeck vom Klimabündnis Backnang ein erstrebenswertes Ziel, für das die Parkgebühren durchaus ein wichtiger Baustein sind. „Das Thema ist nicht trivial“, betont Ribbeck. „Es spielt eine große Rolle für ein atmosphärisches Einkaufserlebnis und dafür, als wie angenehm eine Innenstadt wahrgenommen wird“, so Ribbeck.

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Backnang peilt die 40.000er-Marke an

Bei der diesjährigen Neubürgerbegrüßung im Bürgerhaus wird deutlich, dass die Einwohnerzahl stetig wächst. Die Stadt kann bei den „neuen“ Backnangern in vielen, auch ungewöhnlichen Kategorien punkten.
Oberbürgermeister Maximilian Friedrich begrüßte die etwa 250 Zugezogenen im Bürgerhaus. Fotos: Alexander Becher

Von Christoph Zender

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Der Bürgerempfang in Sulzbach widmet sich dem Dankeschön

Veronika Franco Olias ehrt ehrenamtlich engagierte Sulzbacher sowie Menschen, die Blut spenden oder die Gemeinde durch besondere sportliche Leistungen repräsentieren. Musik, Showeinlagen und ein Interview mit den Wappentieren runden den Bürgerempfang ab.

Sulzbach an der Murr. Da stehen sie aus Fleisch und Plüsch und mannshoch in der gut besuchten Festhalle: Sulzbachs Wappentiere Löwe und Fisch haben sich anlässlich des Bürgerempfangs in Maskottchen verwandelt und geben Bürgermeisterin Veronika Franco Olias ein Interview. Der Löwe als Tier der Stärke, des Muts und der Entschlossenheit erklärt, dass er für eine starke Gemeinschaft steht. Der Fisch, für diesen Abend quasi der Murr entsprungen, betont sein Leben im Einklang mit der Natur, seine festen Wurzeln bei gleichzeitiger Lebendigkeit. Löwe und Fisch repräsentieren das, was die Bürgermeisterin in ihrer Festrede in Worte fasst: „Eine Gemeinde ist mehr als die Summe an Menschen, die in ihr leben, und vor allem weit mehr, als die öffentliche Hand leisten kann. Ich denke, es ist in erster Linie der bürgerschaftliche Geist, der die Atmosphäre hier bestimmt. Denn Menschen fühlen sich dann wohl, wenn sie mit ihrem Gemeinwesen etwas verbinden, wenn wir uns als Bürgerinnen und Bürger mit unserer Gemeinde identifizieren.“


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